Auf Landschaftsfotos.eu hochgeladene Bilder im August 2021:
Harkortsee bei Herdecke mit Gas- und Dampfkraftwerk am 25.07.2021.
Fluffy
Wintermorgen im Rheiner Stadtteil Wadelheim, 29.12.19
Tobias Büers
Rapsblüte in der Bauerschaft Landersum bei Neuenkirchen (Kr. Steinfurt), 03.06.17
Tobias Büers
Winterliche Stimmung in Quendorf bei Bad Bentheim am letzten Tag des Jahres 2019
Tobias Büers
An der Vechte zwischen Ohne und Schüttorf, 19.03.21
Tobias Büers
Blick vom Waldhügel in Rheine auf den Stadtteil Hauenhorst, 27.03.20
Tobias Büers
Im sogenannten Sprengfeld im Rheiner Stadtteil Wadelheim (Kloddenhook), 30.07.15
Tobias Büers
Strohballen auf einem abgeernteten Getreidefeld bei Kolbacz, Westpommern (31.07.2021)
Peter Reiser
Blick über den Thieberg in Rheine=Dutum in Richtung Neuenkirchen (Kr. Steinfurt), 31.03.2017
Tobias Büers
Blick ins "Buschloch" auf dem Grenzweg Niedersachsen/NRW zwischen Rheine und Salzbergen im Sommer, 30.07.2015
Tobias Büers
Blick ins "Buschloch" auf dem Grenzweg Niedersachsen/NRW zwischen Rheine und Salzbergen, 28.03.2014
Tobias Büers
Blick auf den Elsbach in der Bauerschaft Hummeldorf bei Salzbergen, 24.03.2020
Tobias Büers
Blick über den Vollenbrook bei Wettringen in Richtung Rothenberge, 18.07.2019
Tobias Büers
Blick von der Villa Jordaan in Rothenberge bei Wettringen über das Münsterland, Sommer 2020
Tobias Büers
Rapsblüte in der Bauerschaft Landersum zwischen Salzbergen und Neuenkirchen (Kr. Steinfurt), 03.06.17
Tobias Büers
Regenbogen, teilweise von Wolken verdeckt -
Über der Buocher Höhe nördlich des Remstal scheint der Regenbogen auf seiner linken Seite verankert zu sein.
06.05.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Mit Leuchtkraft -
Einer der schönsten Regenbogen zeigt sich am Abend des 06. Mai 2021 (M) in der Remstalbucht.
Der Baum links war da noch vollständig.
Rommelshausen (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Wenn sich plötzlich eine dunkle Wolke über das Haus schiebt -
... erscheint dies oft bedrohlicher, als es in Wirklichkeit dann ist. Das dazugehörige Gewitter war hier recht harmlos.
Links der Bildmitte der selbe Baum, wie beim Regenbogenbild zuvor. Dieser verlor bei einem schweren Gewitter, einer Superzelle, Ende Juni mit Starkregen und heftigen Böen, einige seine Äste und wirkt jetzt löchrig.
02.08.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Ein graues Bild -
Zutaten sind dunkle Gewitterwolken, eine Pfütze nach einem heftigen Regenschauer und Gräser am Wegesrand.
Bei Kernen-Rommelshausen, 02.08.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Durchblick zu schönerem Wetter -
Dunkle Gewitterwolken hängen über der Remstalbucht und verschatten die Felder. Dazwischen befindet sich ein heller Streifen mit freundlicherem Wetter.
Kernen-Rommelshausen, 02.08.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Fluss Treene bei Friedrichstadt, Nordfriesland (24.07.2021)
Peter Reiser
Katinger Watt bei Wesselburen, Nordfriesland (24.07.2021)
Peter Reiser
Blick von Hummeldorf nach Holsten (Salzbergen), 30.03.2017
Tobias Büers
Vechte zwischen Welbergen und Rothenberge, 18.07.2019
Tobias Büers
Zusammenfluss Mühlenbach (von rechts) und Randelbach in Rheine=Bentlage, 06.04.2019
Tobias Büers
Moselblick in Perl in Richtung Trier (linkes Ufer Schengen/LUX), September 29.09.2015
Tobias Büers
Vechte in Samern zwischen Ohne und Schüttorf, 19.03.2021
Tobias Büers
Ostfriesische Idylle mit Angler in Stickhausen=Velde, Sommer 2015
Tobias Büers
Beeindruckende Wolken gab es an diesem Tag zu sehen -
Das war nur eine kleine Auswahl. Alle zu zeigen würde den Rahmen etwas sprengen.
Rommelshausen, 02.08.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Beeindruckende Wolken -
Der 02. August 2021 hatte unglaublich spannende Wolkenbilder im Gepäck. Da braucht man nicht vereisen, die Schönheit kommt direkt nach Haus, völlig umsonst.
Rommelshausen (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Fluss Nogat bei Malbork / Marienburg, Pommern (03.08.2021)
Peter Reiser
Felder bei Satopy / Santoppen in Ostpreußen (04.08.2021)
Peter Reiser
Getreidefelder bei Reszel / Rößel in Ostpreußen (04.08.2021)
Peter Reiser
Kleiner See bei Reszel / Rößel in der Woiwodschaft Ermland-Masuren (04.08.2021)
Peter Reiser
See bei Gierloz in der Woiwodschaft Ermland-Masuren (04.08.2021)
Peter Reiser
Sumpf bei Grabnik in der Woiwodschaft Ermland-Masuren (04.08.2021)
Peter Reiser
Schloßpark vom Pałac Branickich in Bialystok, Podlachien (04.08.2021)
Peter Reiser
Im Schloßpark vom Pałac Branickich in Bialystok, Podlachien (04.08.2021)
Peter Reiser
Bauerngarten im Freilichtmuseum in Olsztynek / Hohenstein (04.08.2021)
Peter Reiser
Hamburg-Winterhude am 16.6.2021: durch die Stadtparkgärtner sommerlich bepflanztes Bodengefäß /
Harald Schmidt
Hamburg-Winterhude am 16.6.2021: Pflanzenarrangement durch die Stadtparkgärtner in einem Blumenkübel /
Harald Schmidt
Hamburg am 18.6.2021: Pflanzschale vor einem Geschäft im Stadtteil Billstedt /
Harald Schmidt
Hamburg-Winterhude am 25.6.2021: durch die Stadtparkgärtner sommerlich bepflanztes Bodengefäß /
Harald Schmidt
Hamburg-Winterhude am 25.6.2021: durch die Stadtparkgärtner sommerlich bepflanztes Bodengefäß /
Harald Schmidt
Hamburg-Winterhude am 25.6.2021: durch die Stadtparkgärtner sommerlich bepflanztes Bodengefäß /
Harald Schmidt
Hamburg-Winterhude am 25.6.2021: durch die Stadtparkgärtner sommerlich bepflanztes Bodengefäß /
Harald Schmidt
Hamburg am 25.6.2021: Blühende Rosen im Rosengarten des Stadtparks im Stadtteil Winterhude /
Harald Schmidt
Hamburg am 25.6.2021: Blühende Rosen im Rosengarten des Stadtparks im Stadtteil Winterhude /
Harald Schmidt
Hamburg-Winterhude am 22.7.2021: durch die Stadtparkgärtner sommerlich bepflanztes Bodengefäß /
Harald Schmidt
Buchen im Schlosspark von Gravenstein (Gråsten Slotshave) in Nordschleswig/Sønderjylland. Aufnahme: 9. Juni 2021.
Hans Christian Davidsen
Die dänische Königin Ingrid, die Blumen liebte, drückte über viele Jahre dem Gravensteiner Schlosspark (Gråsten Slotshave) ihren Stempel auf, der so ein lebendiges Beispiel für königliche Gartenkunst der heutigen Zeit wurde.Königin Margrethe setzt heute die langjährige Tradition ihrer Eltern fort, Schloss Gråsten als Sommerresidenz zu benutzen. Heute setzt die Königin ihre Akzente in der Farbgestaltung und Pflanzenwahl des Parks.
Aufnahme: 9. Juni 2021.
Hans Christian Davidsen
»Billeddammen« im Schlosspark von Gravenstein in Nordschleswig (dänisch Gråsten / Sønderjylland). Aufnahme: 9. Juni 2021.
Hans Christian Davidsen
»Billeddammen« im Schlosspark von Gravenstein in Nordschleswig (dänisch Gråsten / Sønderjylland). Aufnahme: 9. Juni 2021.
Hans Christian Davidsen
Geschwungene Pfade, große Rasenflächen, Waldpartien, Seen und Blumenbeete, die auf einzigartige Weise mit der nordschleswigschen Natur harmonieren. So ist der Schlosspark Gravenstein (dänisch Gråsten Slotspark) in Nordschleswig (dänisch Sønderjylland). Aufnahme: 9. Juni 2021.
Hans Christian Davidsen
Der Schlosspark in Gravenstein in Nordschleswig (dänisch Gråsten/Sønderjylland) zählt zu den schönsten Parkanlagen Nordeuropas und ist von April bis Oktober für die Öffentlichkeit zugänglich. Aufnahme: 9. Juni 2021.
Hans Christian Davidsen
Der Schlosspark in Gravenstein (dänisch Gråsten) ist im Stil eines englischen Gartens angelegt. Aufnahme: 9. Juni 2021.
Hans Christian Davidsen
Im Schlossgarten von Gravenstein (Gråsten) in Nordschleswig (Sønderjylland). Die dänische Königin Ingrid hatte mit ihrem großen Interesse an Blumen und Gärten einen großen Einfluss auf das heutige Aussehen der Gartenanlagen. Aufnahme: 9. Juni 2021.
Hans Christian Davidsen
Jakobsgreiskrautstauden an der Hahnenkleer Waldstraße; Abend des 02.08.2021...
Fred Hahn
Das alte stirbt und etwas neues entsteht - ein junger Laubbaum dort, wo vor Jahren nur Fichtenwald stand; Abend des 02.08.21 an der Hahnenkleer Waldstraße...
Fred Hahn
Alt und Jung, tot und lebendig, Laubbäume und Fichten - Abendstimmung im Mischwald an der Hahnenkleer Waldstraße; Aufnahme vom 02.08.2021...
Fred Hahn
Junger Laubwald vor dem toten in der Abendsonne aufleuchtenden Fichtenwald; die Laubbäumchen sind unterschiedlich hoch und also unterschiedlich alt - niemand hat sie gepflanzt, die Natur hat sie selbst hervorgebracht; Abend des 02.08.2021...
Fred Hahn
Der neue Wald ist schon da !!! - ein Mischwald aus jungen Laubbäumchen und jungen Fichten ist dort herangewachsen, wo die Baumskelette des ehemaligen Fichtenwalds verschwinden; Aufnahme an der Hahnenkleer Waldstraße am Abend des 02.08.21...
Fred Hahn
Aufblühen und Vergehen; die Blumen des Harzgreiskrauts erobern das Gelände rund um den toten Fichtenwald im Nationalpark Harz; Abend des 02.08.21 in der Nähe der Hahnenkleer Waldstraße...
Fred Hahn
Der Brockengipfel über Harzgreiskrautblümchen; Aufnahme vom Vormittag des 21.07.21 auf der Brockenstraße...
Fred Hahn
Hamburg am 30.5.2021: Schilfgürtel zwischen Spazierweg und Wasser an der Außenalster. Dieser dient als Schutzgebiet für brütende Wasservögel /
Harald Schmidt
Hamburg am 12.7.2021: goldgelb blühender Busch in einem Gartenlokal im Stadtteil Billstedt /
Harald Schmidt
Hamburg-Winterhude am 16.6.2021: blühende Iris im Stadtpark /
Harald Schmidt
Hamburg-Winterhude am 16.6.2021: Sonnenblumen, gepflanzt in einem Blumenkübel im Stadtpark /
Harald Schmidt
Hamburg-Winterhude am 16.6.2021: üppig blühende Kletterrosen im Rosengarten des Stadtparks /
Harald Schmidt
Hamburg-Winterhude am 16.6.2021: üppig blühende Kletterrosen im Rosengarten des Stadtparks /
Harald Schmidt
Hamburg-Winterhude am 16.6.2021: üppig blühende Kletterrosen im Rosengarten des Stadtparks /
Harald Schmidt
Die Linde, die Hans Christian Andersen Schätzungen zufolge als Inspiration für das Märchen »Das Feuerzeug diente, wurde bei einem Sturm in 2020 beschädigt. Die Kommune Sonderburg setzt alles daran die Reste der Hans Christian Andersen-Linde im Schlosspark Augustenburg (Nordschleswig) zu retten. Aufnhame: 6. Juni 2021.
Hans Christian Davidsen
Im März 2020 knickte die historische Linde im Schlosspark von Augustenborg (Nordschleswig) um. Der 200 Jahre alte Baum konnte dem starken Wind nicht standhalten. Und es war nicht irgendein Baum. Der Märchendichter Hans Christian Andersen saß 1844 im Schatten des Baumes, als er die Herzogfamilie in Augustenburg besuchte. der Baum hatte eine auffällende ähnlichkeit zu dem Baum, den man aus dem Märchen »Das Feuerzeug« kennt.
Aufnahme: 6. Juni 2021.
Hans Christian Davidsen
»Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern « zählt zu den bekanntesten Kunstmärchen von Hans Christian Andersen. Er hat es im Jahre 1845 während eines neuntägigen Aufenthalts auf dem Schloss Gravenstein an diesem Baum geschrieben.
Aufnahme: 6. Juni 2021.
Hans Christian Davidsen
Blick auf Höruphaff (Høruphav) von der Insel Alsen (Nordschleswig). Auf der anderen Seite des Haffes ist die Halbinsel Kekenis (Kegnæs) zu sehen. Aufnahme: 20. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
Blick auf Höruphaff (Høruphav) südlich von der Insel Alsen (Nordschleswig). Aufnahme: 20. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
Landschaft am Höruphaff (Høruphav) auf der dänischen Insel Alsen (Nordschleswig). Aufnahme: 20. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
Ein Baum am Gendarmenpfad auf der dänischen Insel Alsen (Nordschleswig). Aufnahme: 20. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
Höruphaff am Gendarmenpfad auf der dänischen Insel Alsen (Nordschleswig). Aufnhame: 20. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
Landschaft bei Quern i Nordangeln (Kreis Schleswig-Flensburg). Blick vom Bismarkturm in südlicher Richtung. Aufnahme: 7. Juni 2021.
Hans Christian Davidsen
Aussicht vom Bismarkcturm im nördlichen Angeln (Kreis Schleswig-Flensburg). Aufnahme: 7. Juni 2021.
Hans Christian Davidsen
Mit seiner Fläche von rund 773 Hektar ist das in der Geltinger Bucht und auf einer Halbinsel gelegene Naturschutzgebiet das größte im Kreis Schleswig-Flensburg. Das Gebiet gehört der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein. Aufnahme: 7. Juni 2021.
Hans Christian Davidsen
Die Geltinger Birk ist seit 1986 ein Naturschutzgebiet an der schleswig-holsteinischen Ostsee. Es liegt – nordöstlich von Gelting – überwiegend im Bereich der Gemeinde Nieby an der Geltinger Bucht am Ausgang der Flensburger Förde. Aufnahme: 7. Juni 2021.
Hans Christian Davidsen
Die Eider südlich von Süderstapel. Von 811 bis 1864 markierte der Fluss mit zwei kurzen Unterbrechungen die Südgrenze Dänemarks. Aufnahme: 29. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
Bei Süderstapel im Landkreis Schleswig-Flensburg beschreibt die Eider eine scharfe Kurve. Aufnahme: 29. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
Der Eiderkanal (ursprünglich »Schleswig-Holsteinscher Kanal auch »Alter Eiderkanal«) war eine zwischen 1778 und 1785 gebaute Wasserstraße, welche die Kieler Förde mit der Untereider bei Rendsburg verband. Der Kanal selbst war 34 Kilometer lang und ermöglichte mit seiner Anbindung an die Eider, die bei Tönning in die Nordsee mündet, erstmalig einen kurzen Schifffahrtsweg zwischen Ost- und Nordsee. Aufnahme: 29. Juni 2021.
Hans Christian Davidsen
Der vor mehr als 200 Jahren gebaute Eiderkanal (auch Schleswig-Holsteinischer Canal genannt) war der direkte Vorläufer des Nord-Ostsee-Kanals und verlief teilweise auf der selben Route. Aufnahme: 29. Juni 2021.
Hans Christian Davidsen
Am alten Eiderkanal bei Kluvensiek in Schleswig-Holstein.Der Kanal verband von 1784 bis 1890 die Kieler Förde bei Kiel-Holtenau mit dem natürlichen Flusslauf der Untereider bei Rendsburg. Der Kanal bildete für die Schifffahrt zusammen mit der Eider eine Wasserstraße zwischen der Nordsee und der Ostsee.
Aufnahme: 29. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
Die Eider an der Dorfstraße in Brügge bei Bordesholm in Schleswig-Holstein. Aufnahme: 29. Juni 2021.
Hans Christian Davidsen
Hamburg-Winterhude am 16.6.2021: durch die Stadtparkgärtner sommerlich bepflanztes Bodengefäß /
Harald Schmidt
Hamburg-Winterhude am 16.6.2021: üppig blühende Kletterrosen im Rosengarten des Stadtparks /
Harald Schmidt
Hamburg-Winterhude am 16.6.2021: üppig blühende Kletterrosen im Rosengarten des Stadtparks /
Harald Schmidt
Hamburg-Winterhude am 25.6.2021: Blühende Rosen im Rosengarten des Stadtparks im Stadtteil Winterhude /
Harald Schmidt
Hamburg-Winterhude am 25.6.2021: Blühende Rosen im Rosengarten des Stadtparks im Stadtteil Winterhude /
Harald Schmidt
Hamburg-Winterhude am 25.6.2021: Blühende Rosen im Rosengarten des Stadtparks im Stadtteil Winterhude /
Harald Schmidt
Hamburg-Winterhude am 12.7.2021: sommerliche Rabatten Bepflanzung im Stadtpark /
Harald Schmidt
Hamburg-Winterhude am 12.7.2021: sommerliche Rabatten Bepflanzung im Stadtpark /
Harald Schmidt
Hamburg-Winterhude am 12.7.2021: sommerliche Rabatten Bepflanzung im Stadtpark /
Harald Schmidt
Hamburg am 22.7.2021: ein fleißiger „Nektarsammler“ auf einer Blüte /
Harald Schmidt
Das obere Filstal -
... mit der Ortschaft Mühlhausen im Tal. Im Hintergrund unterhalb des bewaldeten Berges ist an der Lärmschutzwand der Verlauf die Autobahn A8 erkennbar. Hier verlaufen nur die Fahrspuren bergaufwärts in Richtung Ulm. Die Gegenrichtung führt auf der anderen Bergseite ins Tal.
10.08.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Das obere Filstal -
... bei Wiesensteig. Blick vom Naturschutzgebiet 'Sterneck' übers Tal zur Todsburg-Hangbrücke der Autobahn A8.
10.08.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Das obere Filstal -
... bei Wiesensteig. Die Tallandschaft wird auch durch Infrastrukturbauten geprägt. Links die Filstalbahnbrücke der Neubaustrecke Stuttgart - Ulm, die 2022 in Betrieb geht, rechts die Todsburg-Hangbrücke der Autobahn A8. Baubeginn der Autobahn war im Jahr 1938, kriegsbedingt wurde der Albaufstieg erst 1955/56 fertig.
Fotostandort Naturschutzgebiet 'Sterneck.'
10.08.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Das obere Filstal -
bei wiesensteig. Ein weiterer Blick vom Naturschutgebiet 'Sterneck' übers Tal zum Steinbühlberg mit der Todsburgbrücke der A8.
10.08.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Das obere Filstal -
Ausblick vom Naturschutzgebiet 'Sterneck' zum kleinen in dem engen Tal liegenden Städtchen Wiesensteig.
10.08.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Weitblick vom Albtrauf -
... über das Albvorland in Richtung Göppingen mit dem Zeugenberg 'Hohenstaufen' rechts in der Ferne. Aufnahme aus dem Bus auf der Gammelshauser Steige.
21.08.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Größenvergleich - gewaltiger Mammutbaum und "kleine" Menschen. Erftstadt-Liblar, im Park vom Schloß Gracht. 30.05.2021
Rolf Reinhardt
Mammutbäume im Park des Schlosses Gracht in Erftstadt-Liblar - 30.05.2021
Rolf Reinhardt
Oberhalb von Esslingen auf der Schurwaldhöhe geht der Blick in über das Neckartal hinweg zum Stuttgarter Fernsehturm und dem Fernmeldeturm.
12.08.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Im Hintergrund die blaue Wand -
... der Schwäbischen Alb. Ausblick von der Schurwaldhöhe beim Esslinger Segelfluggelände.
12.08.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Stadtlandschaft mit etwas Bahnbezug -
Hier blickt man von Kappelberg oberhalb Fellbachs auf den Stuttgarter Norden. In Bildmitte der bebaute Streifen gehört zu Stuttgart-Bad Cannstatt. Darüber der Rosensteinpark mit den beiden neuen Tunnelportalen für die Eisenbahn an der neuen Neckarbrücke. Weiter oben in Bildmitte der Killesberg. Rechts daneben mit dem Hochhaus der Pragsattel.
12.08.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Die Waiblinger Remstalbucht -
... vom Kappelberg aus gesehen. Links liegt Waiblingen, in Bildmitte Kernen-Rommelshausen, daran links anschließend Weinstadt.
12.08.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Vom Kernenturm -
... auf dem 513 m hohen Kernen hat man einen schönen Rundumblick. Hier blickt man auf den Korber Kopf an der Waiblinger Remstalbucht. Im Hintergrund die Höhenzüge des Schwäbischen Waldes.
12.08.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Ausblick vom Kernenturm -
... in Richtung Osten mit zum Remstal führenden Bergrücken des Schurwaldes. Ganz links im Dunst erkennbar der östliche Teil der Schwäbischen Alb.
12.08.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Nun ist das Getreide auch schonwieder geernter das Stroh wird geschwadert und zu Rundballen gepresst. Hier so gesehen am Samstag den 14.8.2021 in Reichenbuch.
Andreas Strobel
Strohrollen liegen auf dem Feld, Stoppeln ragen noch wenige Zentimeter über den Boden.
Langsam kann man den Herbst kommen spüren, wenn kühler Abendwind über die Felder streicht.
Samstag den 14.8.2021
Andreas Strobel
Streuobstbäume in Reichenbuch. Wenn man im Odenwald unterwegs ist, stößt man immerwieder auf Streuobstwiesen und Obstbäume an Feld- und Wegesrändern. So auch hier am Samstag den 14.8.2021
Andreas Strobel
Auf Südseeland erhebt sich das Kliff Stevns Klint mit einer Höhe von 41 Meter über dem Meeresspiegel und ist ganz klar der touristische Anzugpunkt in dieser Region. Stevns Klint wurde 2014 auf die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen
Aufnahme: 15. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
Stevns Klint auf der Insel Seeland ist eine Kreideküste mit Formationen aus der Oberen Schreibkreide und aus dem Danium, der untersten Stufe des Tertiärs. Im Jahr 2014 verlieh die UNESCO dem Kliff den Status eines Weltnaturerbes. Aufnahme: 15. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
Stevns Klint ist eine Steilküste im Südosten der dänischen Ostseeinsel Seeland. Das Kliff hat eine Länge von etwa 15 Kilometern und erhebt sich bis zu 41 Meter über den Meeresspiegel. Aufnahme: 15. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
Hamburg am 12.7.2021: goldgelb blühender Busch in einem Gartenlokal im Stadtteil Billstedt /
Harald Schmidt
Hamburg-Winterhude am 25.6.2021: Detailaufnahme eines sommerlich bepflanzten Blumenkübel /
Harald Schmidt
Hamburg-Winterhude am 25.6.2021: Detailaufnahme eines sommerlich bepflanzten Blumenkübel /
Harald Schmidt
Hamburg-Winterhude am 25.6.2021: Detailaufnahme eines sommerlich bepflanzten Blumenkübel /
Harald Schmidt
Hamburg-Winterhude am 16.6.2021: üppig blühende Kletterrosen im Rosengarten des Stadtparks /
Harald Schmidt
Hamburg am 25.6.2021: Blühende Rosen im Rosengarten des Stadtparks im Stadtteil Winterhude /
Harald Schmidt
Hamburg am 25.6.2021: Blühende Rosen im Rosengarten des Stadtparks im Stadtteil Winterhude /
Harald Schmidt
Kreidesee im Stevns Kridtbrud vom »Overblikket« aus gesehen (Insel Seeland - Dänemark). Aufnahme: 15. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
Das Kliff Stevns Klint auf der Insel Seeland (Dänemark) st etwa 65 bis 71 Millionen Jahre alt.
Die Klippe besteht aus vier Schichten: Zuunterst befindet sich die weiche Kreideschicht, darüber eine Schicht aus Fischton, dann kommt harter Kalkstein und ganz oben sind Spuren aus der letzten Eiszeit zu entdecken.
Bis ins 20. Jahrhundert hinein wurde Bryozoenkalk aus Stevns Klint geschnitten, der als Baumaterial verwendet wurde. Dieses Material ist heute als Sedimentgestein bekannt.
Aufnahme: 15. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
Stevns Klint ist bis zu 40 Meter hoch und erstreckt sich 17 Kilometer entlang der Küste Seelands. Das Kliff ist ein Beweis für den dramatischen Asteroidenschlag, der die Erde vor 66 Millionen Jahren getroffen hat. Aufnahme: 15. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
Unesco-Welterbe Stevns Klint auf der Inse Seeland. Die dramatischen Klippen bei Stevns Klint gehören zu den wichtigsten Fossilien-Fundorten der Welt. Hier können Sie 65 Millionen Jahre der Erdgeschichte entdeckte, die durch das Meer freigelegt wurden. Aufnahme: 15. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
Holunderbusch in voller Blüte, gesehen in der Rheinebene im Breisgau, Juni 2021
rainer ullrich
Blick vom Marchhügel in der Rheinebene zum Schauinslandmassiv im Schwarzwald, Juni 2021
rainer ullrich
Blick vom Marchhügel in der Rheinebene zu den Schwarzwaldbergen bei Freiburg, Juni 2021
rainer ullrich
Blühender Klatschmohn säumt die Wege am Marchhügel in der Rheinebene, Juni 2021
rainer ullrich
Eigentlich nur vom öffentlich zugänglichen Turm der Kirche St. Peter und Paul in Mělník kann man die Einmündung der Moldau (links) und des Moldaukanals (rechts, mit der bekannten Schleuse Hořín) in die Elbe gleichzeitig überblicken. Die Moldau ist an dieser Stelle eigentlich der größere Fluß, er hat den Längeren Laufweg hinter sich und führt auch mehr Wasser. Warum die Elbe bei der weiteren Namensgebung gewinnt, konnte ich noch nicht herausfinden. 13.10.2017
Thomas Scherf
Vom Aussichtsturm Diana hat man einen weiten Überblick über den Talkessel der Teplá, an dem sich das Kurviertel von Karlovy Vary ausgebreitet hat. 09.08.2021
Thomas Scherf
Der Teich am Kloster Teplá, ein seit 1990 wiederbelebtes Prämonstratenserstift am Oberlauf des gleichnamigen Flusses. 12.08.2021
Thomas Scherf
Landschaft am Prämonstratenserstift Teplá, welches derzeit sehr behutsam restauriert wird. 12.08.2021
Thomas Scherf
Hamburg am 12.8.2021: Impressionen am Mundsburger-Kanal kurz vor der Mündung in die Alster , „Grenzgewässer“ zwischen den Stadtteilen Uhlenhorst und Hohenfelde (Foto von der Uhlenhorster Seite) /
Harald Schmidt
Hamburg am 12.8.2021: Impressionen am Mundsburger-Kanal kurz vor der Mündung in die Alster , „Grenzgewässer“ zwischen den Stadtteilen Uhlenhorst und Hohenfelde (Foto von der Uhlenhorster Seite) /
Harald Schmidt
Hamburg am 12.8.2021: Impressionen am Mundsburger-Kanal kurz vor der Mündung in die Alster , „Grenzgewässer“ zwischen den Stadtteilen Uhlenhorst und Hohenfelde (Foto von der Uhlenhorster Seite) /
Harald Schmidt
Wolkenspiegelung in der Fassade eines Möbelhauses in Barsbüttel am 11.8.2021 /
Harald Schmidt
Wolkenspiegelung in der Fassade eines Möbelhauses in Barsbüttel am 11.8.2021 /
Harald Schmidt
Hibiskus (deutsch Eibisch) am 16.8.2021 im Vorgarten eines Mehrfamilienhauses in Hamburg-Billstedt /
Harald Schmidt
Zartblaue, tropfenbehangene Hibiskusblüten (deutsch Eibisch) nach einem Regenschauer am 16.8.2021 in Hamburg-Billstedt /
Harald Schmidt
Blaue Hibiskusblüten (deutsch Eibisch) am 16.8.2021 in Hamburg-Billstedt /
Harald Schmidt
Blaue Hibiskusblüte (deutsch Eibisch) am 16.8.2021 in Hamburg-Billstedt /
Harald Schmidt
Rosa/violett blühender Hibisku (deutsch Eibisch) am 14.8.2021 in einem Kleingartengelände in Hamburg-Horn /
Harald Schmidt
Weiß blühender Hibiskus (deutsch Eibisch) am 14.8.2021 in einem Kleingartengelände in Hamburg-Horn /
Harald Schmidt
Rosa Hibiskusblüte (deutsch Eibisch) am 14.8.2021 in einem Kleingartengelände in Hamburg-Horn /
Harald Schmidt
Diese Stieleiche hat ca. 1000 Jahre auf dem Buckel, eine Höhe von 35,5 Meter und einen Stammumfang von ca. 11 Metern bei einem Durchmesser von 3,5 Meter. (Ivenacker Eichen, August 2021)
Christian Bremer
Der verbliebene Stamm eines angebrochenen Baumes, so gesehen Mitte August 2021 in den Ivenacker Eichen.
Christian Bremer
Diese Uralteiche hat den Namen "Pferdekopfeiche" und ist ca. 700 Jahre alt. (Ivenacker Eichen, August 2021)
Christian Bremer
In den Ivenacker Eichen gibt es einen Baumwipfelpfad für interessante Aussichten und mit lehrreichen Stationen. (August 2021)
Christian Bremer
Die "zerfressene" Wurzel eines umgestürzten Baumes in den Ivenacker Eichen. (August 2021)
Christian Bremer
Bei dieser ca. 700 Jahre alten Stieleiche ist in den 1920er Jahren ein Ast abgebrochen. Der zurückgebliebene Stumpf soll eine Ähnlichkeit mit einem Pferdekopf haben, welche ich jedoch bei bestem Willen nicht erkennen konnte. (Ivenacker Eichen, August 2021)
Christian Bremer
An diesem Stamm eines abgesägten Baumes entwickeln sich Baumpilze und ganz oben ein neuer Ast mit Blättern. (Ivenacker Eichen, August 2021)
Christian Bremer
Am Stamm eines abgesägten Baumes wächst ein neuer Ast mit Blättern. (Ivenacker Eichen, August 2021)
Christian Bremer
Ein Baumpilz, abgelichtet Mitte August 2021 im Park "Ivenacker Eichen".
Christian Bremer
Das Alter dieser Stieleiche wird auf ca. 500-600 Jahre geschätzt. Sie hat eine Höhe von 24 Meter, einen Stammumfang von 6,70 Meter und einen Durchmesser von 2,13 Meter. (Ivenacker Eichen, August 2021)
Christian Bremer