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Bilder von André Breutel

744 Bilder
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An der Nordhäuser Talsperre.
An der Nordhäuser Talsperre.
André Breutel

Deutschland / Thüringen / Harz

483 800x534 Px, 13.06.2008

An der Nordhäuser Talpserre.
An der Nordhäuser Talpserre.
André Breutel

Deutschland / Thüringen / Harz

481 700x467 Px, 13.06.2008

Blick auf die Bergstadt Wildemann.
Blick auf die Bergstadt Wildemann.
André Breutel

Deutschland / Niedersachsen / Harz

551 700x467 Px, 11.06.2008

Eine blühende Sommerwiese oberhalb von Wildemann.
Eine blühende Sommerwiese oberhalb von Wildemann.
André Breutel

Deutschland / Niedersachsen / Harz

519 700x467 Px, 11.06.2008

Blick auf Wildemann.
Blick auf Wildemann.
André Breutel

Deutschland / Niedersachsen / Harz

742 700x467 Px, 11.06.2008

Blick auf die Bergstadt Lautenthal.
Blick auf die Bergstadt Lautenthal.
André Breutel

Deutschland / Niedersachsen / Harz

511 700x467 Px, 11.06.2008

Rhododendren vor einem Blockhaus an der Altarklippe.
Rhododendren vor einem Blockhaus an der Altarklippe.
André Breutel

Deutschland / Niedersachsen / Harz

422 700x467 Px, 11.06.2008

Der Eckerstausee bei Bad Harzburg. Über seine Staumauer führte die innerdeutsche Grenze.
Der Eckerstausee bei Bad Harzburg. Über seine Staumauer führte die innerdeutsche Grenze.
André Breutel

Blick über Wolfshagen im Harz.
Blick über Wolfshagen im Harz.
André Breutel

Deutschland / Niedersachsen / Harz

601 700x467 Px, 06.06.2008

Der Granestausee bei Goslar wurde zwischen 1966 und 1969 gebaut. Sein Fassungsvermögen beträgt 64,4 mio m³.
Der Granestausee bei Goslar wurde zwischen 1966 und 1969 gebaut. Sein Fassungsvermögen beträgt 64,4 mio m³.
André Breutel

Deutschland / Niedersachsen / Harz

935 700x467 Px, 06.06.2008

Der Granestausee bei Goslar wurde zwischen 1966 und 1969 gebaut. Sein Fassungsvermögen beträgt 64,4 mio m³.
Der Granestausee bei Goslar wurde zwischen 1966 und 1969 gebaut. Sein Fassungsvermögen beträgt 64,4 mio m³.
André Breutel

Deutschland / Niedersachsen / Harz

626 700x467 Px, 06.06.2008

Der Drei-Länder-Stein am Jägerfleck. Wo heute Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen aneinander grenzen, verlief schon immer eine Grenze. Dieser Stein trennte das Herzogtum Braunschweig, das Königreich Preußen (bis 1866 Königreich Hannover)und die Grafschaft Schwarzburg-Sondershausen. Deutlich sieht man die Umänderung nach 1866. AB steht für das Hannoveraner Amt Benneckenstein. Später wurde KP - Königreich Preußen daraus gemacht. Auch die innerdeutsche grenze verlief über diesen Punkt.
Der Drei-Länder-Stein am Jägerfleck. Wo heute Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen aneinander grenzen, verlief schon immer eine Grenze. Dieser Stein trennte das Herzogtum Braunschweig, das Königreich Preußen (bis 1866 Königreich Hannover)und die Grafschaft Schwarzburg-Sondershausen. Deutlich sieht man die Umänderung nach 1866. AB steht für das Hannoveraner Amt Benneckenstein. Später wurde KP - Königreich Preußen daraus gemacht. Auch die innerdeutsche grenze verlief über diesen Punkt.
André Breutel

Blick auf dem Brocken vom Schalker Turm bei Zellerfeld.
Blick auf dem Brocken vom Schalker Turm bei Zellerfeld.
André Breutel

Deutschland / Niedersachsen / Harz

613 700x467 Px, 06.06.2008

 Dicke Tannen , so nennt sich ein urwaldähnliches Waldgebiet bei Hohegeiß. Ab dem 18. Jh. wurde hier der Wald sich selbst überlassen. Die höchsten Fichten im Harz wachsen hier und haben nach ihren Leben den natürlichen Verfall. so stelle ich mir ein Urwald vor. Der lächerliche Nationalpark ist davon noch sehr weit entfernt...
"Dicke Tannen", so nennt sich ein urwaldähnliches Waldgebiet bei Hohegeiß. Ab dem 18. Jh. wurde hier der Wald sich selbst überlassen. Die höchsten Fichten im Harz wachsen hier und haben nach ihren Leben den natürlichen Verfall. so stelle ich mir ein Urwald vor. Der lächerliche Nationalpark ist davon noch sehr weit entfernt...
André Breutel

Deutschland / Niedersachsen / Harz

545 700x467 Px, 06.06.2008

 Dicke Tannen , so nennt sich ein urwaldähnliches Waldgebiet bei Hohegeiß. Ab dem 18. Jh. wurde hier der Wald sich selbst überlassen. Die höchsten Fichten im Harz wachsen hier und haben nach ihren Leben den natürlichen Verfall. so stelle ich mir ein Urwald vor. Der lächerliche Nationalpark ist davon noch sehr weit entfernt...
"Dicke Tannen", so nennt sich ein urwaldähnliches Waldgebiet bei Hohegeiß. Ab dem 18. Jh. wurde hier der Wald sich selbst überlassen. Die höchsten Fichten im Harz wachsen hier und haben nach ihren Leben den natürlichen Verfall. so stelle ich mir ein Urwald vor. Der lächerliche Nationalpark ist davon noch sehr weit entfernt...
André Breutel

Deutschland / Niedersachsen / Harz

520 700x467 Px, 06.06.2008

Oberharzer Wasserregal - Der Sperberhaier Dammaquädukt wurde 1732-1734 errichtet. Über denn 16m hohen und 940m langen Damm wurde der Dammgraben auf seinen Lauf vom Torfhaus zum Burgstädter Revier über den Talschluß der Söse geleitet.
Oberharzer Wasserregal - Der Sperberhaier Dammaquädukt wurde 1732-1734 errichtet. Über denn 16m hohen und 940m langen Damm wurde der Dammgraben auf seinen Lauf vom Torfhaus zum Burgstädter Revier über den Talschluß der Söse geleitet.
André Breutel

Deutschland / Niedersachsen / Harz

605 700x467 Px, 06.06.2008

Oberharzer Wasseregal - Der Oderteich wurde zwischen 1715 und 1722 erbaut. Er gilt als die älteste Talsperre in Deutschland. Sein Fassungsvermögen beträgt 1,7 mio m³. Über den hier abzweigenden Rehberger Graben wurde das St. Andreasberger Bergbaurevier mit Wasser versorgt.
Oberharzer Wasseregal - Der Oderteich wurde zwischen 1715 und 1722 erbaut. Er gilt als die älteste Talsperre in Deutschland. Sein Fassungsvermögen beträgt 1,7 mio m³. Über den hier abzweigenden Rehberger Graben wurde das St. Andreasberger Bergbaurevier mit Wasser versorgt.
André Breutel

Deutschland / Niedersachsen / Harz

689 700x467 Px, 06.06.2008

Oberharzer Wasserregal - Im Zeitraum vom 16.-19. Jh. erlebte der Harzer Bergbau seine Blütezeit. Die Bergstädte bekamen ihre  Bergfreiheit  oder wurden gegründet und viele bahnbrechende Erfindungen kamen von hier. So die Wasserpumpe,  die Eisenbahnschiene, das Drahtseil oder der patronierte Sprengstoff. Als Motoren für fast alle zu verrichtenden Arbeiten wurden Kunst- und Kehrräder genutzt. Auch die Erfindung der Dampfmaschine änderte das nicht. Erst die Einführung von Elektromotoren im 20. Jh. löste die Wasserräder ab. Als Antriebskraft wurden Unmengen von Wasser benötigt, was in den trockenen Monaten zur Neige ging. Im Bild: Wasserkunst am Maaßener Gaipel bei Lautental.
Oberharzer Wasserregal - Im Zeitraum vom 16.-19. Jh. erlebte der Harzer Bergbau seine Blütezeit. Die Bergstädte bekamen ihre "Bergfreiheit" oder wurden gegründet und viele bahnbrechende Erfindungen kamen von hier. So die Wasserpumpe, die Eisenbahnschiene, das Drahtseil oder der patronierte Sprengstoff. Als Motoren für fast alle zu verrichtenden Arbeiten wurden Kunst- und Kehrräder genutzt. Auch die Erfindung der Dampfmaschine änderte das nicht. Erst die Einführung von Elektromotoren im 20. Jh. löste die Wasserräder ab. Als Antriebskraft wurden Unmengen von Wasser benötigt, was in den trockenen Monaten zur Neige ging. Im Bild: Wasserkunst am Maaßener Gaipel bei Lautental.
André Breutel

Deutschland / Niedersachsen / Harz

1508 700x467 Px, 05.06.2008

Oberharzer Wasserregel - Um den unendlichten  Durst  der Wasserkünste zu stillen, wurde über Jahrzehnte eine gigantische Anlage von Wassergräben, Wasserläufen, Dammaquädukten und Kunstteichen im Harz geschaffen, die heute auf der Unesco Welterbeliste steht - das Oberharzer Wasserregegal. Im Bild: der Rehberger Graben kurz vor dem Rehberger Grabenhaus.
Oberharzer Wasserregel - Um den unendlichten "Durst" der Wasserkünste zu stillen, wurde über Jahrzehnte eine gigantische Anlage von Wassergräben, Wasserläufen, Dammaquädukten und Kunstteichen im Harz geschaffen, die heute auf der Unesco Welterbeliste steht - das Oberharzer Wasserregegal. Im Bild: der Rehberger Graben kurz vor dem Rehberger Grabenhaus.
André Breutel

Deutschland / Niedersachsen / Harz

530 700x467 Px, 05.06.2008

Oberharzer Wasserregal - Das größte Bauwerk ist der Dammgraben. Über eine Länge von 25 km führt er das Wasser von den niederschlagreichen Gebieten um das Torfhaus in die Grubenreviere von Clausthal. Dabei überquert er mit dem 16m hohen und 940m langen Sperberhaier Dammaquädukt das Sösetal. 500 Bergleute errichteten ihn zwischen 1731 und 1734.
Oberharzer Wasserregal - Das größte Bauwerk ist der Dammgraben. Über eine Länge von 25 km führt er das Wasser von den niederschlagreichen Gebieten um das Torfhaus in die Grubenreviere von Clausthal. Dabei überquert er mit dem 16m hohen und 940m langen Sperberhaier Dammaquädukt das Sösetal. 500 Bergleute errichteten ihn zwischen 1731 und 1734.
André Breutel

Deutschland / Niedersachsen / Harz

918 700x467 Px, 05.06.2008

Oberharzer Wasserregal -  Kein Tropfen Wasser blieb ungenutzt. Jeder Bach, jedes Rinnsal wurde an diesen Wehren in den Dammgraben geleitet.
Oberharzer Wasserregal - Kein Tropfen Wasser blieb ungenutzt. Jeder Bach, jedes Rinnsal wurde an diesen Wehren in den Dammgraben geleitet.
André Breutel

Deutschland / Niedersachsen / Harz

587 700x467 Px, 05.06.2008

Oberharzer Wasserregal - Das Große Wehr an der Morgenbrodtshütte. Hier wurde das Wasser der Söse abgezweigt. Über den zwischen 1715-1718 gebauten Morgenbrodtstaler Graben wurde das Wasser nach Claustal geführt. Später führte es in den Dammgraben.
Oberharzer Wasserregal - Das Große Wehr an der Morgenbrodtshütte. Hier wurde das Wasser der Söse abgezweigt. Über den zwischen 1715-1718 gebauten Morgenbrodtstaler Graben wurde das Wasser nach Claustal geführt. Später führte es in den Dammgraben.
André Breutel

Deutschland / Niedersachsen / Harz

1084 700x467 Px, 05.06.2008

Oberharzer Wasserregal - Anfänglich wurden die Gräben in einem schwachen Gefälle der Topogaphie angepasst und führten auf langen Wegen um die Berge herum. Später durchschlug man die Berge und leitete das Wasser durch unterirdische Wasserläufe. Hier gab es den Vorteil, dass das Wasser im Winter etwas erwärmt wurde und nicht einfrohr. Im Bild: die Huttaler Wiederwaage.
Oberharzer Wasserregal - Anfänglich wurden die Gräben in einem schwachen Gefälle der Topogaphie angepasst und führten auf langen Wegen um die Berge herum. Später durchschlug man die Berge und leitete das Wasser durch unterirdische Wasserläufe. Hier gab es den Vorteil, dass das Wasser im Winter etwas erwärmt wurde und nicht einfrohr. Im Bild: die Huttaler Wiederwaage.
André Breutel

Deutschland / Niedersachsen / Harz

649 700x467 Px, 05.06.2008

Oberharzer Wasserregal - Um für die trockenen Jahreszeiten unendliche Wasserreserven zu haben, wurden über 500 Kunstteiche gebaut. Der größte ist der Oderteich. Er gilt als die erste deutsche Talsperre. Hier im Bild: Bärenbrucher Teich bei Clausthal-Zellerfeld.
Oberharzer Wasserregal - Um für die trockenen Jahreszeiten unendliche Wasserreserven zu haben, wurden über 500 Kunstteiche gebaut. Der größte ist der Oderteich. Er gilt als die erste deutsche Talsperre. Hier im Bild: Bärenbrucher Teich bei Clausthal-Zellerfeld.
André Breutel

Deutschland / Niedersachsen / Harz

532 700x467 Px, 05.06.2008

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