Auf Landschaftsfotos.eu hochgeladene Bilder im Juni 2008:
528
799x527 Px, 20.06.2008
547
800x531 Px, 20.06.2008
490
799x551 Px, 20.06.2008
589
1 800x573 Px, 20.06.2008
594
1 543x800 Px, 20.06.2008
539
800x516 Px, 20.06.2008
626
800x510 Px, 20.06.2008
546
800x526 Px, 20.06.2008
524
573x799 Px, 20.06.2008
541
800x559 Px, 20.06.2008
Etwas abseits der Erzbahntrasse von Gelsenkirchen nach Essen hat sich auf einer Zechenbrache die Natur Ihren Raum erobert. 19.06.2008 Wanne-Eickel
Klaus Muhs
1259
800x572 Px, 20.06.2008
Neben grossen Zügen gibt es im Bahnbereich auch immer wieder kleine Wunder zu fotografieren, so wie zum Beispiel diese Mohnblume auf dem steinigen, trockenen Bahnsteig von Neyruz.
Juni 2008
Stefan Wohlfahrt
562
5 600x800 Px, 21.06.2008
The Burren - Hügellandschaft in der Nähe von Ballyvaughan, Irland Co. Clare
Marina Frintrop
676
800x428 Px, 21.06.2008
Irland Co. Clare - Das Shannon-Ufer bei Killimer. Das Fährschiff machte sich gerade auf den Weg nach Tarbert (Co. Kerry).
Marina Frintrop
375
800x400 Px, 21.06.2008
Weiden an der Galway Bay in der Nähe von Muckinish (N67 zwischen Ballyvaughan und Kinvarra), Irland Co. Clare
Marina Frintrop
398
800x471 Px, 21.06.2008
Blick über eine Bucht der Galway Bay (Ebbe) auf die Landschaft bei Rossalia, Irland Co. Clare.
Marina Frintrop
439
800x533 Px, 21.06.2008
Landschaft des Burren bei Oughtmama (bei Ballyvaughan), Irland Co. Clare. Bei dem Gebäude handelt es sich um die Abtei Corcomroe aus dem 12. Jahrhundert.
Marina Frintrop
401
800x433 Px, 21.06.2008
Corcomroe Abbey bei Oughtmama, Irland Co. Clare. Wir haben erst Stunden nach diesem Foto erfahren, was wir da fotografiert hatten... und dann tatsächlich auch noch die Zufahrt gefunden ;o) Der Besuch dieser Zisterziensermönchsabtei (um 1195 entstanden) gehörte zu den absoluten Highlights unseres Urlaubs. Die Detailfotos habe ich bei staedte-fotos.de eingestellt.
Marina Frintrop
540
800x525 Px, 21.06.2008
Orchidee Phalaenopsis aus Malaysia am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Die Gattung Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchideen (Orchidaceae) und zählt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Gattungen der tropischen Orchideen. Der botanische Name leitet sich vom griechischen Phalaina (Nachtfalter) und -opsis (Aussehen) ab, da die Blüten an tropische Nachtfalter erinnern. Quelle = Wikipedia
Manfred Möldner
883
607x800 Px, 21.06.2008
Orchidee Houlletia wallisii am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Herkunft: Columbien, Ecuador und Peru
Licht: Halbschattig - Schattig
Temperaturbereich: Temperiert
Größe: Mittel - Groß
Beschreibung: Houlletia wallisii ist eine mittelgroße Orchidee, die auf einer Hühnerei großen Bulbe ein langes gestieltes Blatt trägt. An der Bulbenbasis entwickelt sich der Blütentrieb, der viele gelb-schwarz getupfte duftende Blüten trägt. Variiert sehr stark in der Blütenfarbe.
Kultur: Houlletia wallisii ist nicht ganz einfach in Kultur. Sie verlangt als Waldorchidee hohe Luftfeuchtigkeit und Substratfeuchte, bei temperierten Bedingungen. Stehendes Wasser, gerade über Nacht, an Neu - und Blütentrieben führt zu deren Verlust. Gute Ventilation und viel Frischluft, ebenso wie eine ordentliche Nährstoffversorgung, sind wichtig. Keine Ruhezeiten. Quelle = Orchideen Lenhard
Manfred Möldner
819
800x547 Px, 21.06.2008
Kaiserschnurrbarttamarin am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Verbreitung: Kaiserschnurrbarttamarine leben im südwestlichen Amazonasbecken, in Ostperu, Nordbolivien und in den westbrasilianischen Bundesstaaten Acre und Amazonas. - Beschreibung: Das Fell der Kaiserschnurrbarttamarine ist überwiegend grau gefärbt, mit gelblichen Sprenkeln auf der Brust. Die Hände und Füße sind schwarz, der Schwanz braun. Herausragend ist jedoch der lange, weiße Schnurrbart, der sich auf beiden Seiten über die Schultern hinaus erstreckt. Die Tiere erreichen eine Kopfrumpflänge von 23 bis 26 Zentimeter, dazu kommt noch ein 35 bis 14 Zentimeter langer Schwanz. Ihr Gewicht beträgt rund 300 bis 400 Gramm. - Lebensweise: Diese Primaten sind Bewohner der tropischen Regenwälder, sie finden sich jedoch nicht nur tief im Wald, sondern auch in offenen baumbestandenen Gebieten. Sie sind tagaktive Tiere, die den Großteil ihres Lebens mit schnellen, sicheren Bewegungen und weiten Sprüngen auf den Bäumen verbringen.
Kaiserschnurrbarttamarine leben in Gruppen von zwei bis acht Tieren zusammen. Das älteste Weibchen führt die Gruppe, zu der auch mehrere geschlechtsreife Männchen gehören können, an. Die gegenseitige Fellpflege spielt eine wichtige Rolle für die Kontakte innerhalb der Gruppe. Die Tiere vergesellschaften sich oft mit anderen Tamarinarten wie dem Braunrückentamarin. Sie verständigen sich untereinander durch Schreie und helfen sich damit, Räuber frühzeitig zu erkennen. Nahrung: Kaiserschnurrbarttamarine sind wie alle Tamarine Allesfresser, die sich von Früchten, Insekten und Baumsäften ernähren. Zusätzlich nehmen sie auch Vogeleier und kleine Wirbeltiere (zum Beispiel Echsen und Baumfrösche) zu sich. Aufgrund ihres geringen Gewichts können sie Beute am äußeren Ende von Ästen erreichen, die schwereren Primaten nicht zugänglich sind. Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner
886
621x800 Px, 21.06.2008
Blick auf die hügelige Landschaft bei Muckinish, Irland Co. Clare.
Marina Frintrop
367
800x439 Px, 22.06.2008
Blick entlang der Küstenstrasse auf der Finvarra-Halbinsel, Irland Co. Clare
Marina Frintrop
424
800x454 Px, 22.06.2008
Blick auf das Unterbecken des PSW Markersbach am 21.06.2008
Hendrik Flath
715
800x600 Px, 22.06.2008
Blick in Richtung Nord-Westen. Aufgenommen von der Staumauer des Unterbeckens des PSW-Markersbach am 21.06.2008
Hendrik Flath
542
600x800 Px, 22.06.2008
Blick auf den Spiegelwald in Beierfeld. Aufgenommen von der Staumauer des PSW-Markersbach am 21.06.2008
Hendrik Flath
619
800x600 Px, 22.06.2008
648
800x600 Px, 22.06.2008
Blick in Richtung Nord-Westen; Aufgenommen vom Oberbecken des PSW-Markersbach am 21.06.2008
Hendrik Flath
629
800x600 Px, 22.06.2008
Blick in Richtung Schwarzenberg; Aufgenommen am 21.06.2008 vom Oberbecken des PSW-Markersbach
Hendrik Flath
592
800x600 Px, 22.06.2008
Blick in Richtung Westen; Aufgenommen am 21.06.2008 vom Oberbecken des PSW-Markersbach
Hendrik Flath
580
600x800 Px, 22.06.2008
593
800x600 Px, 22.06.2008
823
800x600 Px, 22.06.2008
Textorweber am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Textorweber, auch Dorfweber (Ploceus cucullatus), ist eine Art aus der Familie der Webervögel. Früher wurde er in die Gattung Textor eingeordnet und hieß damals Textor cucullatus. - Der Textorweber erreicht eine Körpergröße von 15 bis 18 Zentimeter. Die Männchen tragen während der Balzzeit ein leuchtend gelbes Gefieder. Kopf und Flügel sind dagegen schwarz befiedert. Außerhalb der Balzzeit ähnelt das Gefieder der Männchen dem der Weibchen. Es ist dann von grünlicher Färbung mit einer feinen Strichelung. - Lebensweise: Textorweber sind lebhafte und lautstarke Koloniebrüter, die ihre nierenförmigen Hängenester aus Gras dicht beieinander bauen. Während des Nestbaus kann man die Männchen häufig dabei beobachten, wie sie kopfüber mit flatternden Flügeln an Ästen hängen. Die Bebrütung der Eier und die Aufzucht der Jungvögel erfolgt überwiegend durch die Weibchen. - Verbreitungs und Lebensraum: Textorweber kommen vom Sudan und südlichem Äthiopien bis nach Angola und die Kapprovinz Südafrikas vor. Sie besiedeln in diesem Verbreitungsgebiet die Randbereiche von Wäldern sowie landwirtschaftlichen Anbauflächen und Dorfgebieten. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner
700
800x560 Px, 22.06.2008
581
566x800 Px, 22.06.2008
580
545x800 Px, 22.06.2008
Graureiher am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Graureiher (Ardea cinerea), auch Fischreiher genannt, ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes) - Verbreitung: Er ist in den milderen Regionen Europas und Asiens zu finden, außerdem im gesamten südlichen Afrika mit Ausnahme der südlichen Küsten. In überwiegend eisfreien Regionen ist er ein Standvogel, in den anderen Gebieten zieht er im Winter weiter südlich. In Deutschland ist er überwiegend ein Standvogel. In strengen Wintern, bei denen viele freie Wasserflächen einfrieren, sind die Verluste der Population sehr hoch. Der Graureiher hält sich besonders gerne an seichten, durchwachsenen kleinen Tümpeln und Teichen auf, die möglichst umbuscht und umwaldet sind. In neuster Zeit dringt er immer mehr in städtische Gebiete vor, wo er heute sogar oft in den Innenstädten beobachtet werden kann. Er bildet auch gemeinsame Gruppen mit Seidenreihern (wie zum Beispiel in der Poebene in Norditalien) - Aussehen: Der Graureiher ist etwas kleiner als ein Storch (ca. 90 cm). Das Gefieder auf Stirn und Oberkopf ist weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau mit weißen Bändern. Er hat schwarze Augenstreifen sowie drei lange schwarze Schopffedern, die einen Federbusch bilden, eine dreifache schwarze Fleckenreihe am Vorderhals sowie schwarze Schwingen. Er fliegt mit langsamen Flügelschlägen und bis auf die Schultern zurückgezogenem Kopf, mit s-förmig gekrümmtem Hals. Während des Fluges ist regelmäßig ein lautes, raues chräik zu hören. Der Graureiher erreicht eine Flügelspannweite von ca 1,70m. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner
440
640x800 Px, 22.06.2008
387
800x547 Px, 22.06.2008
Schellente am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Schellente (Bucephala clangula) ist eine Vogelart aus der Familie der Entenvögel (Anatidae). Die 45 bis 50 cm große Schellente wiegt 500 bis 1300 g und erreicht eine Flügelspannweite bis zu 80 cm. Was als Erstes auffällt, sind die leuchtend gelben Augen, die auch der Grund für den englischen Namen "Goldeneye" sind. Die Schellente kann bis 17 Jahre alt werden und ihr Ruf klingt in etwa wie "rr" oder "grar". Das Männchen hat ein schwarz-weißes Gefieder und einen dunkelgrünen Kopf. Zwischen dem Auge und dem schwarzen Schnabel gibt es einen weißen Fleck. Das Weibchen hat ein graues Gefieder und einen dunkelbraunen Kopf ohne weißen Fleck. Die Beine sind rötlich gefärbt. Die amerikanische Unterart Bucephala clangula americana ist etwas größer als die europäische Nominatform B. c. clangula. - Lebensraum: Die Schellente lebt in Ost-, Mittel- und Nordeuropa, in Asien und Nordamerika. Sie fühlt sich an stehenden Gewässern, wie Seen und Teichen, sehr wohl. Ursprünglich war sie eine kennzeichnende Art für nährstoffarme, oligotrophe Gewässer. Heute werden in Mitteleuropa von der Schellente auch nährstoffreiche, polytrophe Gewässer besiedelt. Ebenso kann man sie an langsam fließenden Gewässern und an der Küste entdecken. - Ernährung: Die Schellente ernährt sich von Schnecken, Krebstieren, Pflanzenteilen, kleinen Fischen, Insekten und deren Larven. Sie kann bis acht Meter tief tauchen, um dort ihre Mahlzeiten zu erbeuten. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner
408
800x549 Px, 22.06.2008
Nymphensittich am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Nymphensittich (Nymphicus hollandicus) ist eine australische Vogelart aus der Ordnung der Papageien (Psittaciformes). War früher noch unklar, ob der Nymphensittich innerhalb der Papageien zu den Kakadus oder den Sittichen gehört (ältere Bezeichnungen wie Kakadusittich und Keilschwanzkakadu deuten auf diese Unsicherheiten in der Nomenklatur hin), so ist es inzwischen sicher, dass er den Kakadus zuzuordnen ist. - Die etwa 30 bis 34 Zentimeter langen Vögel wiegen etwa 90 bis 110 Gramm. Sie werden 15 bis 20 Jahre alt, in Einzelfällen auch bis zu 30 Jahre. Das ursprüngliche Erscheinungsbild des Nymphensittichs ist grau mit weißen Flügeldecken und einem orangen Wangenfleck. Die Hähne haben eine ausgeprägte gelbe Gesichtsmaske, die Hennen eine gelb-schwarze Querbänderung an der Schwanzunterseite. Ungewöhnlich ist die lange spitze Federhaube auf dem Kopf, mit der die Tiere wahrscheinlich Empfindungen und Stimmungen ausdrücken. - Natürlicher Lebensraum und Ernährung: Nymphensittiche leben in den trockenen Inlandsgebieten Australiens. Sie sind dort derzeit noch nicht gefährdet, der vorhandene Wildbestand gilt aber als abnehmend. Außer in geschlossenen Wäldern sind Nymphensittiche fast in jeder Vegetationsform ihres Lebensraums anzutreffen. Die Schwärme leben nomadisch und durchstreifen dabei weitreichende Gebiete, nur zur Brutzeit lassen sie sich an einem festen Ort nieder. Typischerweise setzt sich ein Schwarm aus bis zu 50 Individuen zusammen. Während der saisonalen Wanderungen bilden sich sehr große Schwärme. An Wasserstellen wurden bereits über 1.000 Tiere gleichzeitig beobachtet. Durch diese ständige Durchmischung der Population haben sich keine erkennbaren Unterarten entwickelt. Wild lebende Nymphensittiche ernähren sich von halbreifen Gräsern und Hirsen. Weizen und Sorghum werden ebenfalls genutzt. Bei der Futtersuche auf dem Boden bleibt immer ein Schwarmmitglied (bevorzugt ein Hahn) auf erhöhtem Posten sitzen, um bei Gefahr zu warnen. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner
593
647x800 Px, 22.06.2008
Rosakakadu am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Rosakakadu (Eolophus roseicapilla, in Australien auch Galah genannt) ist eine in Australien lebende Papageienart aus der Familie der Kakadus (Cacatuidae). - Beschreibung: Mit 35cm Körpergröße ist der Rosahauben-Kakadu (Eolophus roseicapillus) einer der kleinsten aber farbenprächtigsten und die am weitesten verbreitete Kakaduart in Australien. Mehrere tausend Tiere zählende Schwärme sind keine Seltenheit. Und obwohl der Galah wie er in Australien genannt wird in seiner Heimat als Schädling betrachtet und gejagt wird, ist er bei uns wegen der strengen Ausfuhrbestimmungen der australischen Regierung ein seltener Vertreter seiner Art. Die Lebenserwartung beträgt rund 40 Jahre, die Lebensweise ist weitgehend Monogam. - Lebensweise: Sie sind über ganz Australien verbreitet und bewohnen sowohl Wälder als auch offenes Gelände und kommen sogar in Parkanlagen und Gärten vor. Da sie anpassungsfähig sind, zählen sie zu den häufigsten Kakaduarten des Landes. Ihre Nahrung besteht aus Samen, Körnern, Früchten, Beeren und manchmal auch aus Insekten und deren Larven. Da sie manchmal in größeren Schwärmen umherziehen, sind sie mancherorts als Plage verschrien, da sie auf Feldern und Plantagen große Schäden anrichten können. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner
741
609x800 Px, 22.06.2008
313
800x533 Px, 22.06.2008
Weiße Baumnymphe am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Weiße Baumnymphe (Idea leuconoe) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 95 bis 115 Millimetern. Sie haben leicht transparente, weiße Flügel, deren Flügeladern schwarz gefärbt sind. Sie haben zusätzlich, besonders entlang des Außenrandes der Vorderflügel, aber auch sonst auf den Flügeln verteilte schwarze Flecken. Etwa in der Mitte des Vorderrandes der Vorderflügel sitzt je ein großer schwarzer Fleck und weiter außen daneben ein weiterer kleinerer. Der Außenrand ist breit schwarz gefärbt, wobei darin weiße Flecken zu sehen sind. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich über Südostasien (Thailand, Malaysia, Philippinen und Taiwan) und den Norden Australiens. Sie werden oft in Schmetterlingszoos gehalten, wobei sie hier ein Alter von 19 bis 104 Tagen erreichen. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner
371
800x549 Px, 22.06.2008
271
600x800 Px, 22.06.2008
322
800x600 Px, 22.06.2008
Wirtshaus zur Pfaueninsel, gegenüber der Pfaueninsel auf dem "Festland", BERLIN 2007
ERHARD BEYER
802
800x600 Px, 22.06.2008
330
800x600 Px, 22.06.2008
334
800x600 Px, 22.06.2008
394
800x600 Px, 22.06.2008
407
800x600 Px, 23.06.2008
355
800x600 Px, 23.06.2008
373
800x450 Px, 23.06.2008
317
800x450 Px, 23.06.2008
369
800x450 Px, 23.06.2008
381
800x450 Px, 23.06.2008
552
800x536 Px, 23.06.2008
554
800x554 Px, 23.06.2008
Rotes Riesenkänguru am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Das Rote Riesenkänguru (Macropus rufus) ist eine Känguruart. Es ist der größte Vertreter der Kängurus und das größte lebende Beuteltier. Herausragende Merkmale der Riesenkängurus sind die muskulösen Hinterbeine und der kräftige Schwanz, der das Gewicht des Körpers allein tragen kann. Er wird fast ebenso lang wie der Körper und dient als Stütze und zur Balance bei weiten Sprüngen. Die Vorderbeine sind im Vergleich dazu kurz. Die Schnauze ist langgestreckt, die Ohren lang. Das Fell ist kurz und rau, bei Männchen ist es rötlichbraun gefärbt, bei Weibchen in der Mehrzahl dagegen blaugrau. Es gibt Exemplare, bei denen es umgekehrt ist.
Das Rote Riesenkänguru erreicht eine Kopfrumpflänge von 0,9 bis 1,6 m, der Schwanz ist nochmal 0,7 bis 1,2 m lang. Im Stehen können sie 1,8 m hoch aufragen. Männchen sind deutlich größer als die Weibchen, während Männchen 55 Kilogramm (in Einzelfällen bis zu 90 kg) erreichen können, überschreiten Weibchen selten 30 kg. -
Verbreitung und Lebensraum: Diese Tiere bewohnen trockene und halbtrockene Gebiete in ganz Australien mit Ausnahme der Küsten und des Südwestens. Sie leben in unterschiedlichen Habitaten wie Halbwüsten, Steppen und Buschländern. Allerdings halten sie sich selten in gänzlich baumlosen Gebieten auf, da sie Bäume als Deckung und Schutz vor der heißen Sonne benötigen. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner
2709
800x535 Px, 23.06.2008
Monarch - Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner
370
800x494 Px, 23.06.2008
Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner
371
800x543 Px, 23.06.2008
Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner
317
800x518 Px, 23.06.2008
Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner
349
800x562 Px, 23.06.2008
Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner
371
800x564 Px, 23.06.2008
Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner
346
800x534 Px, 23.06.2008
Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner
364
800x530 Px, 23.06.2008
The Burren Nationalpark - Lough Bunny bei Culleen, Irland County Clare.
Marina Frintrop
506
800x513 Px, 23.06.2008
355
800x513 Px, 23.06.2008
2745
800x514 Px, 23.06.2008
Die Bantry Bay bei Ardnagashel (Ballylickey), Irland County Cork.
Marina Frintrop
463
800x533 Px, 23.06.2008
Rotkehlchen (Erithacus rubecula) bei der Federpflege. Dieses neugierige Tierchen beobachtete uns oft beim Kaffeetrinken vor unserer Cottage in Ardnagashel, Irland County Cork.
Marina Frintrop
399
800x618 Px, 23.06.2008
Das Leben kann so schön sein - Mittags am Ring of Beara in der Nähe von Dunboy, Irland County Cork.
Marina Frintrop
362
800x534 Px, 23.06.2008
Irish Tinker (Coloured Cob) - Für mich persönlich ist die Verwendung von Stacheldraht an Viehweiden nicht nachvollziehbar... muss das wirklich sein?!
Marina Frintrop
519
534x800 Px, 23.06.2008
Unterwegs auf dem Ring of Beara - Küste bei Adrigole, Irland County Cork.
Marina Frintrop
377
800x665 Px, 23.06.2008
Blick von der Neuenburg auf Freyburg/Unstrut mit Bahnhof, 2006
ERHARD BEYER
425
800x600 Px, 23.06.2008
370
800x450 Px, 23.06.2008
609
600x800 Px, 23.06.2008
431
600x800 Px, 23.06.2008
519
800x600 Px, 23.06.2008
705
800x600 Px, 23.06.2008
384
800x600 Px, 23.06.2008
349
800x450 Px, 23.06.2008
549
800x600 Px, 23.06.2008
465
600x800 Px, 23.06.2008
Schloss Staufenberg und die Weinberge des Markgrafen von Baden in der Naehe von Offenburg/Baden Juni 2008
rainer ullrich
790
800x600 Px, 24.06.2008
Schloss Staufenberg mit Blick auf den Weinort Durbach/Ortenau
Juni 2008
rainer ullrich
967
800x600 Px, 24.06.2008
867
800x600 Px, 24.06.2008
763
800x600 Px, 24.06.2008
Bei St.Peter/Schwarzwald, Blick auf den Kandel 1241m hoch,
Nov.2007
rainer ullrich
1162
800x600 Px, 24.06.2008
506
800x600 Px, 24.06.2008
349
800x600 Px, 24.06.2008
377
800x600 Px, 24.06.2008
498
784x800 Px, 24.06.2008
386
800x600 Px, 24.06.2008
353
2 594x800 Px, 24.06.2008
334
800x624 Px, 24.06.2008
464
3 800x792 Px, 24.06.2008
352
800x600 Px, 25.06.2008
Am Landwehrkanal, Höhe Zoologischer Garten, BERLIN 2007
ERHARD BEYER
389
800x450 Px, 25.06.2008
404
800x600 Px, 25.06.2008
525
800x450 Px, 25.06.2008
Schillerdenkmal im Schillerpark. Berlin-WEDDING, Herbst 2007
ERHARD BEYER
1061
800x450 Px, 25.06.2008
941
800x600 Px, 25.06.2008
397
600x800 Px, 25.06.2008
457
800x450 Px, 25.06.2008
379
800x450 Px, 25.06.2008
362
800x600 Px, 25.06.2008
423
705x800 Px, 25.06.2008
488
661x800 Px, 25.06.2008
555
800x709 Px, 25.06.2008
512
800x620 Px, 25.06.2008
601
800x683 Px, 25.06.2008
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Schlammspringer am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Echten Schlammspringer (insbesondere: Periophthalmus) besiedeln die Mangrovenwälder und das Salzwasser tropischer Küsten (außer Amerika). Während der Flut sind sie nahrungsaktiv. Ihre deutlich verdickten Brustflossen sind armartig und werden als „Gehwerkzeuge“ benutzt, bei Ebbe sogar, um auf Wurzeln und auf Steinen zu klettern. Trotz der reptilischen Lebensweise zeigen die Kiemenatmung und die Flossen, dass sie zu den Fischen zu zählen sind. Nur durch eine enge Kiemenspalte ist die Kiemenhöhle mit der Außenwelt verbunden, wodurch das Austrocknen der zarten Atmungsorgane verhindert wird. Durch einen Süßwasservorrat im vergrößerten Lungenraum und durch Luftschnappen können sie dessen Sauerstoffgehalt in Grenzen immer wieder auffrischen. Beibehalten haben sie die Grundelgestalt, die schon manches Froschartige an sich hat, wie z. B. die recht unbeweglichen, aus dem Kopf ragenden Augen. Mit ihren bulldozerähnlichen Köpfen durchwühlen sie die Schlickschicht nach Nahrungspartikeln und weiden auch Algen unter Wasser von ihrer Unterlage ab. Da sie mit ihrem graden Schwanz sich schnellend vom Boden abstoßen können, erhielten sie den Namen.
Als Behausung, an deren Wänden die Weibchen auch ihr Laich ablegen, bauen sich Schlammspringer am Ufer Höhlen in den Schlick der Mangrovenwälder oder Flussmündungen, mit bis zu vier Ausgängen. Weil das Wasser in seinen Habitaten in der Regel sehr sauerstoffarm ist, trägt der Schlammspringer im Maul immer wieder Wasser in die Höhle, um sich dort eine Wasser-Reserve zu schaffen.
Ihre Hauptfeinde sind neben Raubfischen Reiher und Wasserschlangen. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner
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Blauer Stachelleguan am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Blaue Stachelleguan (Sceloporus cyanogenys) aus Texas und dem Nordosten Mexikos bewohnt trockene, felsige Landschaften. Charakteristisch an diesem tagaktivem, geschicktem Kletterer ist ein raues Schuppenkleid. Alle Schuppen haben einen Kiel, der in einem kleinen Stachel aufhört. Mit einer Länge von bis zu 35 Zentimeter ist er der größte Vertreter seiner Gattung. Seine Nahrung enthält Spinnen, Insekten, Schnecken und andere Wirbellose. Das Weibchen bringt nach einer Tragzeit von 3-4 Monaten 4-18 Junge zur Welt. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner
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Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner
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Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner
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