Auf Landschaftsfotos.eu hochgeladene Bilder im Juni 2008:
Der Wanderweg von Lelant nach St.Ives führt an diesem Friedhof vorbei.
(April 2008)
Christine Wohlfahrt
Interessante,natürliche Schattierungen am Sandstrand der Carbis Bay.
(April 2008)
Christine Wohlfahrt
Irland - Cliffs of Moher im Mai 2008. Blick nach Norden auf den O'Brien's Tower. Links sind im Dunst die Aaran Islands zu erahnen.
Marina Frintrop
Irland im Mai 2008 - The Burren... Parknabinnia Wedge Tomb (Keilgrab).
Marina Frintrop
Irland - The Burren im Mai 2008. Landschaft im Licht der untergehenden Sonne.
Marina Frintrop
Irland im Mai 2008 - Sonnenuntergang an der Galway Bay (bei Ballyvaughan).
Marina Frintrop
Stolz wird der "Fang" präsentiert, und anschliessend sofort mit Haut und Haar "verputzt"; 080601
JohannJ
Connemara Pferde (Ponys) - Eine Stute mit zwei Fohlen auf einer Weide bei Kilfenora, Irland Co. Clare.
Marina Frintrop
Blick über die Bantry-Bay bei Glengariff auf die Hügelketten am Ring of Beara, Irland/Co. Clare
Marina Frintrop
Blick vom Aussichtspunkt "Ladies View" auf die Seen des Killarney Nationalparks (N71 von Killarney nach Kenmare), Irland Co. Kerry.
Marina Frintrop
Gebirgsbach im Killarney Nationalpark, Irland Co. Kerry (an der N71 zwischen Killarney und Kenmare).
Marina Frintrop
Landschaft am Ring of Beara (tlw. Co. Cork bzw. Co. Kerry) - Zufahrt zum Dunboy Castle, westlich von Castletownbere, Co. Kerry, Irland.
Marina Frintrop
Ring of Beara Irland - Blick über die Landschaft in der Nähe von Lower Urhan über Coulagh Bay bzw. Kenmare River in Richtung Iveragh-Halbinsel (Ring of Kerry).
Marina Frintrop
Eine Schnecke in unserem Garten. Leider weiß ich ihren Vornamen nicht, aber Ulrich kann mir bestimmt weiterhelfen ;-). 29.05.08
De Rond Hans und Jeanny
Trüber Morgen am Strand von Westerland (Sylt), 2003
ERHARD BEYER
Blick vom deich auf den Strand von Westerland, 2003
ERHARD BEYER
Beim weiten weg zum Meer hilft das Fahrrad, hinten zweigt der Pfad zum Meer ab, St. Peter-Ording 2003
ERHARD BEYER
Mohnblumen in einem Vorgarten in Seiffen (Erzgebirge); 01.06.2008
Volkmar Döring
Ziemlich weit ist in St. Peter-Ording der Weg bis zum Nordseewasser, 2003
ERHARD BEYER
Spiel mit dem Wind, Nordsee bei St. Peter-Ording, 2003
ERHARD BEYER
Fähre nach Dagebüll, Blick von der Insel Föhr 2003
ERHARD BEYER
Blick über Küste und Galway Bay bei Muckinish, Irland Co. Clare
Marina Frintrop
Irland Co. Cork - Die Küste bei Ballylickey an der Bantry Bay und die dahinter liegende Beara-Halbinsel.
Marina Frintrop
Blick zum Hafen von Hörnum, Sylt 2003. Im November geht es ruhig zu.
ERHARD BEYER
Nr.40 - Königshütter Wasserfall. Im Ortsteil Rothehütte, an der Bahnbrücke der Rübelandbahn über die B 27 befindet sich ein schöne Rastplatz mit dem 20m hohen Wasserfall. Durch die langanhaltene Trockenheit ist er zur Zeit ein wenig schwach auf der Brust.
André Breutel
Nr.46 - Grenzmuseum am Ring der Erinnerung. Auf der innerdeutschen Grenze, bei Sorge befindet sich der Ring der Erinnerung und das Grenzmuseum.
André Breutel
Nr.80 - Burgruine Regenstein. Die Reste der im Jahre 1169 erstmalig erwehnten Burg befinden sich auf einen weit sichtbaren Sandsteinfelsen nördlich von Blankenburg/Harz.
André Breutel
Nr.81 - Sandhöhlen im Heers. Auch das ist der Harz! Unterhalb der Burgruine Regenstein, nördlich von Blankenburg/Harz befinden sich die Sandhöhlen. Die Höhlen waren Kultstätte und Thingplatz der Germanen in frühgeschichtlicher Zeit. Zur Zeit sind sie Schauplatz der Dreharbeiten für Til Schweigers neuen Film.
André Breutel
Nr.82 - Regensteinmühle. Nördlich von Blankenburg/Harz liegt die kaskadenartig angeordnete Regensteinmühle. Sie stammt aus dem 12. Jh. und wurde nach Ausgrabungen rekonstruiert.
André Breutel
Nr. 86 - Kloster Michaelstein. Das Kloster mit seinen Fischteichen und Kräutergarten liegt bei Blankenburg/Harz. Bekannt ist es für seine Musikintrumentensammlung und als Weiterbildungs- und Forschungsstätte für musikalische Aufführungspraxis.
André Breutel
Und noch ein Untermieter in unserem Garten. Er untersucht die Knospe einer Pfingstrose. 03.06.09
De Rond Hans und Jeanny
Oberharzer Wasserregal - Blick über den Ziegenberger Teich zum Sumpfteich bei Buntenbock.
André Breutel
Oberharzer Wasserregal - Am Beispiel des Bärenbrucher Teichs und Ziegenberger Teichs wird der Name "Wasserregal" deutlich. Wie ein Regal waren die Bauwerke übereinander angebracht. Das Wasser wurde auch nach dem Gebrauch aufgefangen und der nächsten Maschine zugeführt. Somit konnten viele Anlagen über- und untertage mit dem gleichen Wasser betrieben werden. Welcher Energieträge kann noch so effektiv genutzt werden?
André Breutel
Oberharzer Wasserregal - Um für die trockenen Jahreszeiten unendliche Wasserreserven zu haben, wurden über 500 Kunstteiche gebaut. Das oberste Gestz lautete, "Erst das fließende Wasser gebrauchen, dann auf das stehende Wasser zurückgreifen!" Hier im Bild: Nassenwieser Teich bei Clausthal-Zellerfeld.
André Breutel
Oberharzer Wasserregal - Um für die trockenen Jahreszeiten unendliche Wasserreserven zu haben, wurden über 500 Kunstteiche gebaut. Der größte ist der Oderteich. Er gilt als die erste deutsche Talsperre. Hier im Bild: Bärenbrucher Teich bei Clausthal-Zellerfeld.
André Breutel
Oberharzer Wasserregal - Anfänglich wurden die Gräben in einem schwachen Gefälle der Topogaphie angepasst und führten auf langen Wegen um die Berge herum. Später durchschlug man die Berge und leitete das Wasser durch unterirdische Wasserläufe. Hier gab es den Vorteil, dass das Wasser im Winter etwas erwärmt wurde und nicht einfrohr. Im Bild: die Huttaler Wiederwaage.
André Breutel
Oberharzer Wasserregal - Das Große Wehr an der Morgenbrodtshütte. Hier wurde das Wasser der Söse abgezweigt. Über den zwischen 1715-1718 gebauten Morgenbrodtstaler Graben wurde das Wasser nach Claustal geführt. Später führte es in den Dammgraben.
André Breutel
Oberharzer Wasserregal - Kein Tropfen Wasser blieb ungenutzt. Jeder Bach, jedes Rinnsal wurde an diesen Wehren in den Dammgraben geleitet.
André Breutel
Oberharzer Wasserregal - Das größte Bauwerk ist der Dammgraben. Über eine Länge von 25 km führt er das Wasser von den niederschlagreichen Gebieten um das Torfhaus in die Grubenreviere von Clausthal. Dabei überquert er mit dem 16m hohen und 940m langen Sperberhaier Dammaquädukt das Sösetal. 500 Bergleute errichteten ihn zwischen 1731 und 1734.
André Breutel
Oberharzer Wasserregel - Um den unendlichten "Durst" der Wasserkünste zu stillen, wurde über Jahrzehnte eine gigantische Anlage von Wassergräben, Wasserläufen, Dammaquädukten und Kunstteichen im Harz geschaffen, die heute auf der Unesco Welterbeliste steht - das Oberharzer Wasserregegal. Im Bild: der Rehberger Graben kurz vor dem Rehberger Grabenhaus.
André Breutel
Oberharzer Wasserregal - Im Zeitraum vom 16.-19. Jh. erlebte der Harzer Bergbau seine Blütezeit. Die Bergstädte bekamen ihre "Bergfreiheit" oder wurden gegründet und viele bahnbrechende Erfindungen kamen von hier. So die Wasserpumpe, die Eisenbahnschiene, das Drahtseil oder der patronierte Sprengstoff. Als Motoren für fast alle zu verrichtenden Arbeiten wurden Kunst- und Kehrräder genutzt. Auch die Erfindung der Dampfmaschine änderte das nicht. Erst die Einführung von Elektromotoren im 20. Jh. löste die Wasserräder ab. Als Antriebskraft wurden Unmengen von Wasser benötigt, was in den trockenen Monaten zur Neige ging. Im Bild: Wasserkunst am Maaßener Gaipel bei Lautental.
André Breutel
Orchidee Phalaenopsis aus Malaysia am 31.05.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Gattung Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchideen (Orchidaceae) und zählt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Gattungen der tropischen Orchideen. Der botanische Name leitet sich vom griechischen Phalaina (Nachtfalter) und -opsis (Aussehen) ab, da die Blüten an tropische Nachtfalter erinnern - Quelle = WIKIPEDIA.
Manfred Möldner
Oberharzer Wasseregal - Der Oderteich wurde zwischen 1715 und 1722 erbaut. Er gilt als die älteste Talsperre in Deutschland. Sein Fassungsvermögen beträgt 1,7 mio m³. Über den hier abzweigenden Rehberger Graben wurde das St. Andreasberger Bergbaurevier mit Wasser versorgt.
André Breutel
Oberharzer Wasserregal - Der Sperberhaier Dammaquädukt wurde 1732-1734 errichtet. Über denn 16m hohen und 940m langen Damm wurde der Dammgraben auf seinen Lauf vom Torfhaus zum Burgstädter Revier über den Talschluß der Söse geleitet.
André Breutel
"Dicke Tannen", so nennt sich ein urwaldähnliches Waldgebiet bei Hohegeiß. Ab dem 18. Jh. wurde hier der Wald sich selbst überlassen. Die höchsten Fichten im Harz wachsen hier und haben nach ihren Leben den natürlichen Verfall. so stelle ich mir ein Urwald vor. Der lächerliche Nationalpark ist davon noch sehr weit entfernt...
André Breutel
"Dicke Tannen", so nennt sich ein urwaldähnliches Waldgebiet bei Hohegeiß. Ab dem 18. Jh. wurde hier der Wald sich selbst überlassen. Die höchsten Fichten im Harz wachsen hier und haben nach ihren Leben den natürlichen Verfall. so stelle ich mir ein Urwald vor. Der lächerliche Nationalpark ist davon noch sehr weit entfernt...
André Breutel
Blick auf dem Brocken vom Schalker Turm bei Zellerfeld.
André Breutel
Der Drei-Länder-Stein am Jägerfleck. Wo heute Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen aneinander grenzen, verlief schon immer eine Grenze. Dieser Stein trennte das Herzogtum Braunschweig, das Königreich Preußen (bis 1866 Königreich Hannover)und die Grafschaft Schwarzburg-Sondershausen. Deutlich sieht man die Umänderung nach 1866. AB steht für das Hannoveraner Amt Benneckenstein. Später wurde KP - Königreich Preußen daraus gemacht. Auch die innerdeutsche grenze verlief über diesen Punkt.
André Breutel
Der Granestausee bei Goslar wurde zwischen 1966 und 1969 gebaut. Sein Fassungsvermögen beträgt 64,4 mio m³.
André Breutel
Der Granestausee bei Goslar wurde zwischen 1966 und 1969 gebaut. Sein Fassungsvermögen beträgt 64,4 mio m³.
André Breutel
Der Eckerstausee bei Bad Harzburg. Über seine Staumauer führte die innerdeutsche Grenze.
André Breutel
Blick auf die Bantry Bay von der Küste bei Derrycreigh (N71 zwischen Ballylickey und Glengariff), Irland Co. Cork.
Marina Frintrop
Blick auf die Küste der Bantry Bay am Ring of Beara (unmittelbar am Dunboy Castle Hotel), Irland.
Marina Frintrop
Es wär so schön ein Schaf zu sein... Stall am Ring of Beara, Irland.
Marina Frintrop
Ring of Beara - Blick auf den Kenmare River bei Ardgroom, Irland Co. Cork.
Marina Frintrop
Hansestadt Demmin, Peenehafen mit Speicher und der knapp 100m hohen, sehenswerten Backsteinkirche, Juli 2006
rainer ullrich
Die ehemalige "DDR-Bonzeninsel" Vilm im Greifswalder Bodden,
damals militärisch abgesichert und nur für die höchsten SED-Bonzen betretbar,die dort ihre Villen vor dem Volk versteckt hielten,heute besuchbar aber nur mit geführter Wanderung,
2006
rainer ullrich
1000-jährige Eichen in Ivenack im Landkreis Demmin/Mecklenburg,
2006
rainer ullrich
Baumallee im Park von Schloss Putbus/Insel Rügen, Juli 2006
rainer ullrich
Schloss Ralswiek auf der Insel Rügen
erbaut 1893-96, heute Hotel,
Juli 2006
rainer ullrich
Schloss Klink bei Waren an der Müritz,
1898 erbaut,heute als Hotel genutzt,
2006
rainer ullrich
Die "Kappl" berühmte Dreifaltigkeitskirche bei Waldsassen,
Mai 2007
rainer ullrich
Blick auf den Geirangerfjord noch ohne Erlebniszentrum am 23.7.1994. Auf der gegenüberliegenden Seite geht es die Serpentinen wieder hinauf.
Gilbert Angermann
Überfahrt vom Geirangerfjord zu den Trollstigen am 23.7.1994. Auf über 1000m kommt man vom Sommer wieder in den Schnee und in die Wolken.
Gilbert Angermann
Blick auf einen der unzähligen Wasserfälle an den Trollstigen am 23.7.1994.
Gilbert Angermann
Grace O’Malley Sand-Bildnis am Strand von Portmarnock, Irland Co. Dublin.
Marina Frintrop
The Burren - Poulnabrone Dolmen, Irland Co. Clare... Wir haben ihn uns natürlich auch angesehen.
Marina Frintrop
Blühender Raps - Er säumte in Irland Küstenstreifen und Berghänge... einfach traumhaft.
Marina Frintrop
Dieses Schaf beobachtete unser Treiben aus sicherer Entfernung - Irland Co. Cork.
Marina Frintrop
Weinbergschnecke (Helix pomatia); 080608
JohannJ
Gewitterzelle am 07.06.2008 über Dortmund
Jens
Kleine Bucht am Ring of Kerry (in der Nähe von Templeone) mit Blick auf die Beara-Halbinsel.
Marina Frintrop
Deich bei St. Peter-Ording, Radweg zum Leuchtturm Westerhever, 2003
ERHARD BEYER
Sonnenuntergang am Ammerwehr bei Weilheim in Bayern, Mai 2006
rainer ullrich
höchste Kirche Deutschlands,die Kapelle auf dem Wendelstein/Alpen
Mai 2006
rainer ullrich
die junge Donau durchbricht die Schwäbische Alb bei Kloster Beuron,
2007
rainer ullrich
Buschwindröschen in den letzten verbliebenen Auenwäldern in der Rheinebene bei Freiburg April 2006
rainer ullrich
Blick in Ettelbrück auf die Alzette, welcher man ansieht, dass in den letzten Tagen grössere Regenmassen fielen. 07.06.08
De Rond Hans und Jeanny
Mit schönem Blumenschmuck an der Brücke über die Alzette werden die Besucher in Ettelbrück begrüßt. 07.06.08
De Rond Hans und Jeanny
Sicht von der Hafenmauer auf Mousehole. Die sauber gestapelten Fischerkörbe sind bereit für den nächsten Fang.
(April 2008)
Christine Wohlfahrt
Mal wieder eines meiner "einfarbigen" Fotos. Eine Wiese bei Frankfurt (Oder). 06/2008
Thomas Wendt
Colorado-Kröte am 31.05.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Colorado-Kröte gehört zur Familie der Kröten (Bufonidae). Sie wird bis zu 19 Zentimeter lang und bis zu 900 Gramm schwer, wobei die Männchen kleiner und schmächtiger sind als die Weibchen. Die Rückenfarbe der Colorado-Kröte variiert zwischen dunklen Grün- und Brauntönen. Die Haut der Colorado-Kröte ist am Rücken mit Hautdrüsen versehen, aus denen sie ein halluzinogenes Schutzsekret absondert. Dieses Sekret schützt sie vor Fressfeinden und Parasiten. Lebensraum: Der Lebensraum der Colorado-Kröte liegt im Mündungsgebiet des Colorado-River und erstreckt sich von Nordmexiko bis in den Süden der USA. Die langen Trockenperioden verbringt die nachtaktive Colorado-Kröte meist in Erdhöhlen kleiner Nagetiere. Quelle = www.tier-lexikon.de
Manfred Möldner