Auf Landschaftsfotos.eu hochgeladene Bilder im Februar 2007:
Nicht unbedingt ein Kunstwerk, aber das Bild beweist doch, dass die gerade eingerichtete Seite funktioniert :-)
Thomas Wendt
Aletschgletsjer, Foto genommen in Nessel, in der Nähe von Belalp, den 20. Juli 2006.
Marlies Voorwinden
Die Grenze zwischen der Schweiz und Frankreich bei Saint-Gingolph. Im Hintergrund der Genfersee. 05.08.2006
Marlies Voorwinden
Wenn es donnert und blitzt, sieht eine Landschaft so aus. Aufgenommen am Abend von dem 27. Juli 2006 in Blatten bei Naters.
Marlies Voorwinden
So sieht eine Landschaft nachts aus, wenn es donnert und blitzt. Aufgenommen am 27. Juli 2006 in Blatten bei Naters.
Marlies Voorwinden
Das schöne Örtchen Gmünd, auch bekannt als Grundstein für Porsche, fotografiert vom Burglokal aus.
Stefan Kilian
Der Faaker See. Eine Alpenidylle wie aus dem Bilderbuch. Sommer 2005
Stefan Kilian
Es war einer der wenigen sonnigen Tage im Sommerurlaub 2005. Unten ist der Millstädtersee mit dem Bahnhof Spittal vom Goldeck aus.
Stefan Kilian
Von der Ebene in den Abgrund -
Der Grand Canyon vom Hubschrauber aus. Mit am meisten beeindruckt hat mich der Gegensatz der bewaldeten Ebene zu dem ganz unvermittelten Steilabfall von 1800 m, der sich da plötzlich auftut. Wie muss das wohl gesehen sein, als Menschen ohne es zu ahnen was sie da erwartete diese Hochfläche durchstreiften.
April 1992, Scan vom Dia (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Der Spreewald ist eine der idyllischsten deutschen Landschaften. Riesige Naturschutzgebiete und die recht geringe Straßendichte ermöglichen schöne längere Wanderungen, Kanu- und Radtouren. Die dortigen Flüsse dürfen von Motorbooten nicht befahren werden, was das Gebiet nicht nur fürs Auge, sondern auch fürs Ohr interessant macht. Herbst 2006
Thomas Wendt
Typisch für Brandenburg sind die vielen Kiefern (hoffentlich stimmt das bei dem Foto auch). Herbst 2006 bei Lübbenau
Thomas Wendt
Zaghaft kämpften sich im Frühjahr 2006 die ersten Farben durch. Fotografiert in Berlin, nahe dem Südkreuz.
Thomas Wendt
Dieses Foto entstand nahe dem Flughafen Schönefeld. April 2006
Thomas Wendt
Nahe der Verbotenen Stadt und dem Platz des himmlischen Friedens konzentrierten sich mehrere Fotografen auf diese Blüten. März/April 2006
Thomas Wendt
in der Nähe von Tamsweg. Die Weite und die Landschaft sind eine Augenweide
Stefan Kilian
von dieser Burg aus, hat man eine atemberaubende Rundumsicht. Noch scheinte die Sonne.
Stefan Kilian
Dieses Panorama zeigt sich von einer Burg aus, irgendwo in Kärnten. Gerade noch erkennbar ein Regionalzug, der in Richtung Spittal unterwegs ist. Sommer 2005
Stefan Kilian
mitten auf dem Millstädter See. Es ist ein Paradies für Urlauber
Stefan Kilian
Von Howth (DART /S-Bahn Verbindung nach Dublin) führt in sicherem Abstand zu den Klippen ein gut begehbarer Weg durch die faszinierende Landschaft des Howth Head.
Stefan Wohlfahrt
Felsen möwenkotbesudelt, die Luft seemöwenzerkreischt, der Himmel in der Ferne wolkengeschmückt, die Irische See ruhig; nicht nur Wales und England weiter weg als der Horizont, auch Dublin scheint in weite Ferne gerückt, obwohl wissentlich nur fünfzehn Kilometer von hier entfernt - der Cliff Walk am Howth Head versetzt mich immer wieder aufs Neue in eine andere Welt.
Oktober 2006
Stefan Wohlfahrt
Freundlich lächeln bitte. Dezember 2005 in Ostseebad Binz.
Thomas Wendt
Der letzte kalte Winter? Naja, ganz so schlimm wirds nicht sein. Dezember 2005 bei Prora
Thomas Wendt
Der Scharmützelsee ist für Ausflüge sehr zu empfehlen. Es bestehen bequeme Bahnverbindungen, z.B. nach Wendisch-Rietz (im Bild).
Thomas Wendt
Grand Canyon. Wie klein kommt man sich doch als Mensch vor, wenn man an einem der vielen Aussichtspunkte am Südrand des Grand Canyons steht. Das sind unvergessliche Momente im Leben. Aufnahme 1987.
Jürgen Walter
Grand Canyon. Weit geht der Blick vom Südrand des Canyons. In der Mitte unten erkennt man den Bright Angel Trail (Lichtengelpfad), dem populärsten Wanderweg in das Canyoninnere. Aufnahme von 1987.
Jürgen Walter
Auf dem Bild ist der Julsø zu erkennen. Das Bild wurde von einem Aussichtspunkt namens Himmelbjerget aus geschossen. Interessant ist der Übergang von Busch und Gras zu Dünen und der Übergang von Dünen zu Wald. Diese Landschaft findet man in der Nähe der dänischen Stadt Silkeborg
Christian Kühn
Auf dem Bild ist der Julsø zu erkennen, in dem sich ein kleine Insel befindet. Das Bild wurde von einem Aussichtspunkt namens Himmelbjerget aus geschossen. Diese Landschaft findet man in der Nähe der dänischen Stadt Silkeborg
Christian Kühn
Auf dem Bild ist der Julsø zu erkennen. Das Bild wurde von einem Aussichtspunkt namens Himmelbjerget aus geschossen. Diese Landschaft findet man in der Nähe der dänischen Stadt Silkeborg
Christian Kühn
Grand Canyon. Blick vom Südrand das Canyons in Millionen Jahren Erdgeschichte. Unten in der Schlucht, im Bild waagerecht im unteren Teil zu sehen, fliesst der Colorado River. Aufnahme 1987.
Jürgen Walter
Grand Canyon. Sollen wir auch nach unten ins Innere des Canyons vordringen ? Nun, wir sind nur eine Stunde abgestiegen und waren froh, wieder oben am Südrand heil angekommen zu sein. Aufnahme 1987.
Jürgen Walter
Grand Canyon. Wie alt mag diese Bergkiefer wohl schon sein ? Jedenfalls gibt sie einen schönen Vordergrund ab. Schade, dass man 1987 noch keine Digitalkamera hatte. Vieles wäre einfacher und billiger gewesen.
Jürgen Walter
Oak Creek Canyon. Beeindruckende Felsformationen bei der Ortschaft Sedona, wo sich viele Künstler angesiedelt haben. Hier wurden auch viele Westernfilme gedreht und man glaubt, dass irgendwo am Horizont Indianer auftauchen könnten. Es blieb aber alles friedlich. Aufnahme 1987.
Jürgen Walter
Phoenix - Arizona. Solch schöne Abendstimmung gab es oft zu sehen. Wenn man abends auf einem Campingplatz bei seinem Wohnmobil sitzt, dann geniesst man sein Grillsteak doppelt und bewundert dabei noch die verschieden Farbstimmungen des Sonnenuntergangs. Aufnahme 1987.
Jürgen Walter
Von links nach rechts: Schöttelkopf 1901 m, Schöttelkarspitze 2049 m, Seinskopf 1961 m, im Vordergrund Krün mit einen Stück der Krüner Loipen, augenommen am 01.02.2003.
Günther Glauz
Westliche Karwendelspitze 2385 m, von Mittenwald führt eine Luftseilbahn hinauf, links über der Wolke die Tiefkarspitze 2430 m, dazwischen die Larchetfleckspitze 2363 m, aufgenommen am 01.02.2003 von Krün.
Günther Glauz
Blick von der Bastei (1) auf die Elbe bei Rathen im Winter ohne Schnee - 27.02.2004
Volkmar Döring
Blick von der Bastei (2) auf Kurort Rathen, zum Königstein und Lilienstein - 11.03.2005
Volkmar Döring
Blick von der Bastei (3) auf Kurort Rathen und den Lilienstein - 15.11.2006
Volkmar Döring
Kirche in Reykjavik, der Hauptstadt von Island, im Juni 1997.
Günther Glauz
Geschäftsstrasse in Reykjavik im Juni 1997, Bäume sind in Island eine Seltenheit, ich habe nur ein Wäldchen an der Südküste gesehen.
Günther Glauz
Schneeverwehungen am Niklasberger Kreuz (Vitiska) mit Blick zum Stürmer (Bournak, 869 m) - 07.03.2006
Volkmar Döring
Blick vom Niklasberger Kreuz (Vitiska) zum Stürmer (Bournak, 869 m) im Sommer
- 16.07.2006
Volkmar Döring
Schneeverwehungen am Niklasberger Kreuz (Vitiska) mit Blick zum Stürmer (Bournak, 869 m) - Böhmisches Erzgebirge, 24.02.2006
Volkmar Döring
Geysir Strokkur (dt.Butterfass) ca. 70 km östlich von Reykjavik im Juni 1997. Nach einen Ausbruch sieht man erst einmal nichts, dann steigt Wasser hoch, verschwindet wieder, das passiert ein paar Mal, das Wasser steigt dabei jedes Mal etwas höher. Unter Beachtung der Windrichtung kann man recht nahe heran gehen.
Günther Glauz
Geysir Strokkur im Juni 1997, jetzt steht der Ausbruch unmittelbar bevor, es empfielt sich, den Abstand etwas zu vergrössern, das Wasser hat beim Ausbruch eine Temperatur von etwa 130 Grad.
Günther Glauz
Geysir Strokkur im Juni 1997, der Ausbruch ist erfolgt, die Fontaine ist etwa 20 m hoch, etwa alle 10 Minuten erfolgt ein großer Ausbruch. Strokkur war 1997 der einzige Geysir auf Island, der tätig war.
Günther Glauz
Gesyir Strokkur (dt.Butterfass), etwa 70 km östlich von Reykjavik, im Juni 1997, einer der ein oder zwei kleine Ausbrüche nach dem Grossen, dann ist wieder ca. 10 Minuten ruhe. Hier sieht man gut warum es wichtig ist sich auf die richtige Seite zu stellen.
Günther Glauz
Große Geysir, nur 20 m vom Strokkur entfernt, im Juni 1997. Der Geysir entstand bei einen Erdbeben 1294 und war bis 1915 tätig, erneut nach einen Erdbeben von 1935 bis in die 50er Jahre und jetzt wieder von 2000 bis heute, er ist aber täglich nur ein paar Mal tätig mit einer Fontaine von ca. 10 Meter. 1997 war es nur ein kleiner See mit einer Wassertemparatur von 60 Grad. Nach diesen Geysir haben alle Geysire der Welt ihre Bezeichnung.
Günther Glauz
Der Gullfoss am Fluß Hvita ca. 75 km von Reykjavik entfernt, ca. 10 km vom Geysir Strokkur. Der obere Wasserfall ist 11 m, der untere 21 m hoch und steht im rechten Winkel zum oberen, aufgenommen im Juni 1997.
Günther Glauz
Wolsztyn im Mai 2005. Ein angenehm ruhiger Ort, der jährlich einmal beim Dampflokfest aus dem Dornröschenschlaf erwacht.
Thomas Wendt
Brücke in die Unendlichkeit. Göhren im Dezember 2003
Thomas Wendt
Ständiger Lichtwechsel im Dezember 2003 in Binz. Den Enten gefällts.
Thomas Wendt
Jugendherberge Osar an der Nordküste von Island im Juni 1997, in Island sind einige Jugendherbergen auf Bauernhöfen, ich kenne zwei. Hier ist das alte Wohnhaus Jugendherberge, das neue, ein moderner Bungalow, steht etwas abseits. Genau wie in Skandinavien können dort alle Altersgruppen übernachten, Hotels sind teuer.
Günther Glauz
Küste neben der Jugendherberge Osar in Nord-Island im Juni 1997, auf der schwarzen Halbinsel waren viele Seelöwen, die schwarzen Punkte am Ufer sind welche, die meisten lagen aber faul am Ufer, ihre Lieblingsbeschäftigung, wie der Wirt sagte. Ich bin auf dem Weg hinab zum Ufer gegangen, dabei wurde ich von Vögel attakiert, die auf der Wiese brüteten, sie schlugen mir mit den Flügeln auf den Kopf. Außerdem wäre ich fast über eine brütende Graugans auf dem Weg gestolpert.
Günther Glauz
Bizarrer Felsen an der Nordküste in der Nähe der Jugendherberge Osar im Juni 1997, vermutlich Rest eines Vulkanausbruches, er wird den Atlantikstürmen nicht mehr lange stand halten, vielleicht seht er schon nicht mehr, denn das Bild wurde vor 10 Jahren gemacht. Die weißen Punkte auf dem Felsen sind Vögel.
Günther Glauz
Marble Canyon. Hier in der Nähe der Navajo Bridge befindet man sich auf Indianergebiet, dem Navajo Indian Reservation. Hier begnet man nur ab und zu einem Fahrzeug mit Touristen. Aufnahme 1987.
Jürgen Walter
Ein verträumter Tag in Zarrentin am See. Dieser Ort lag zu DDR-Zeiten nah an der Grenze und konnte von Leuten, die dort nicht wohnten, nicht ohne weiteres betreten werden. 7.5.2006
Thomas Wendt
Die Berge umweit von Wisła. Hier auf den Berg Cszantoria.
Kevin B.
Ein grüner Mikrokosmos bot sich, als ich den heutigen Tag für einen schönen Fahrradausflug nutzte. Moos im Sonnenlicht, nahe Fangschleuse.
Thomas Wendt
Ein Hof mit Schafen, Ziegen und Pferden lädt am Rande Berlins Familien und Kinder zum Besuch ein. www.kinderbauernhof-erkner.de 18.2.2007
Thomas Wendt
Verlassene, ehemalige Radarstation der Amerikaner an der Südküste Islands im Juni 1997, nur eins hatten die Amis vergessen, das Licht auszuschalten, die Straßenbeleuchtung brannte noch!
Günther Glauz
Beim wandern im Urlaub 2005 in Jasna fiel mir das auf. Wir wollten gerade auf dem höchsten Berg in der Niedere Tatra. Dies ist ein Wegweiser.
Kevin B.
Jugendherberge Vagnsstadir (rechts) mit Bauernhof 50 km westlich von Höfn an der Südküste im Juni 1997, dieser Herbergsvater und Bauer hat noch einen dritten Beruf: Ausflugsfahrten mit dem Jeep auf dem Vatnajökull-Gletscher.
Günther Glauz
Skalafellsjökull, Teil des Vatnajökulls, ca. 40 km westlich von Höfn an der Südküste im Juni 1997.
Günther Glauz
Berghotel Jöklasel in 840 m Höhe am Rande des Skalafellsjökulls (Vatnajökull) 55 km westlich von Höfn an der Südküste im Juni 1997.
Günther Glauz
Geländegängiger Bus mit viel Bodenfreiheit neben dem Berghotel Jöhlasel im Juni 1997, von der Ringstrasse zweigt eine 16 km lange Stichstrasse ab, die letzten 6 km dürfen nur Geländewagen und dieser Bus fahren, der PKW hat eigentlich hier nichts zu suchen.
Günther Glauz
Für die Gletscherfahrt wurde neben dem Berghotel Jöklasel Luft aus den Reifen gelasen, der Jeep hat vorn einen Kompressor zum Wiederaufblasen. Außer mit Jeeps gibt es auch geführte Schneescooter-Touren. Der Vatnajökull ist mit 8100 km² zweitgrößter Gletscher Europa und hat eine maximale Eisdicke von 1000 m.
Günther Glauz
Ein bisschen kleines Bild. Bergziegen auf der Niederen Tatra. Hab ich noch nie gesehen.
Kevin B.
Ein Teil der steilen Berge in der Niederen Tatra. Und manche sagen die Niedere Tatra ist nicht so schlimm.
Kevin B.
Ich finde das Bild sehr schön. Wind und Wolken strömen über die höheren Berge.(aufgenommen in höhe Chopok)
Kevin B.
Nach ca. 15 km Fahrt vom Berghotel Jöklasel über den Vatnajökull-Gletscher kamen wir in 1200 m Höhe an den Gletscherrand mit schöner Aussicht nach Westen über und in das Kalfafellsdalur (Tal), aufgenommen im Juni 1997.
Günther Glauz
Kalfafellsdalur im Juni 1997 vom Rande des Vatnajökull-Gletscher aufgenommen, leider konnte man die Berggipfel auf der anderen Talseite nicht sehen, die Berge sind ca. 1400 m hoch.
Günther Glauz
Blick über den Vatnajökull-Gletscher nach Osten, die Weiterfahrt mit dem Jeep war aus Sicherheitsgründen im Juni 1997 nicht gestattet, der Vulkan Bardarbunga unter dem Gletscher war am 02.10.1996 ausbrochen, durch die Hitze sind große Eismengen zu einen 450 m hohen unterirdischen Wassersee geschmolzen, der am 04.11.1996 das Eis an der Südküste durchbrochen hat. Teilweise ist die Eisdecke eingebrochen, es wurden aber noch große Hohlräume vermutet, die jederzeit einstürzen können.
Günther Glauz
Ringstrasse ca. 65 km westlich von Höfn an der Südküste, im Juni 1997 war der größte Teil der Ringstrasse noch nicht asphaltiert sondern sah so aus, heute ist es der größte Teil. Die Ringstraße ist auch kürzer geworden, 1996 waren es knapp 1500 km, heute sind es durch Abkürzungen, neue Brücken und Tunnel noch 1336 km
Günther Glauz
Jökulsarlon (dt. Gletscherflusslagune) im Breidamerkursamdur an der Südküste im Juni 1997, die Eisberge brechen direkt vom Breidamerkurjokull in den See ab und können bis zu 15 m hoch sein, der See ist maximal 150 m tief, zwischen Meer und See ist eine nur 50 m breite Landbrücke, über die die Ringstrasse führt.
Günther Glauz
Unweit des Bahngleises verläuft die B8. Um diese Zeit ist es schon fast ein Wunder, dass keine Autos durchs Bild fahren. 21.02.2007 bei Plattling.
Dominik Pfeffer
Brücke über den Gletscherfluß Skeidarar im 30 km breiten, östlichen Teil des Skeidararsandurs im Juni 1997, der linke Teil der Brücke wurde beim Gletscherlauf im November 1996 zerstört, die Flutwelle soll bis zu 40 m hoch gewesen sein, das Küstenufer des Sandurs wurde bis zu 600 m weiter ins Meer verlegt. Die Auffahrrampe wurde nach der Flutwelle aufgeschüttet, die provisorische Ringstrasse war hier erst seit wenigen Tagen wieder befahrbar.
Günther Glauz
Auffahrrampe zum zerstörten Teil der Sandur-Brücke im Juli 1997, man sieht die Abzweigung der provisorischen Piste, die einfach 30 km durch den flachen Skeidararsandur gelegt wurde. Die alte Strasse war auf einen Damm verlegt, davon war nichts mehr zu sehen.
Günther Glauz
Ringstrasse durch den Skeidararsandur im Juni 1997, am Strassenrand standen öfters Schilder, es wurde darauf aufmerksam gemacht, daß das verlassen der Strasse wegen versinken im Schlamm lebensgefährlich ist. Der polnische Bus war ein "alter Bekannter" von der Fähre.
Günther Glauz
Gletscher-Fluß Nupsvötn im westlichen Teil des Skeidararsandurs im Juni 1997, dahinter der Skeidararjökull (Gletscher), darüber die Skaftafellstjöll (Berge). In dieser Gegend müßte der 450 m hohe Gletschersee durchgebrochen sein, auf der Satelittenkarte ist recht gut der Gletschereinbruch bis zum 45 km entfernten Vulkan Grimsvötn zu sehen.
Günther Glauz
Behelfsbrücke über den Gletscherfluß Nupsvötn im westlichen Skeidararsandur im Juni 1997.
Günther Glauz
Ein kleines Unwetter tat sich hier bei der Hansesail in Rostock auf. Eine nette Wirtin ließ uns aber in ihrer historisch eingerichteten Stube, die sonst scheinbar nur Ausstellungsraum war, Kaffee trinken, so dass das ganze halb so schlimm war. An diesem Tage war es schwer, in Cafes noch einen Platz zu bekommen. Hier habe ich versucht, die Situation (heller Vordergrund, dunkler Hintergrund) einzufangen. 2005
Thomas Wendt
Museums-Bauernhof bei Kalfafell westlich des Skeidararsandur im Juni 1997.
Günther Glauz
Alte Kirche neben dem Museums-Bauernhof bei Kalfafell im Juni 1997.
Günther Glauz
Leuchtturm von 1910 auf der Halbinsel Dyrholaey im Juni 1997, 6 km westlich von Vik i Myrdal, die Hochfläche ist 120 m hoch, sie fällt senkrecht zum Meer ab und ist der südlichste Punkt von Island.
Günther Glauz
Dieses Felstor gab der Halbinsel Dyrholaey (dt. Türlochinsel) den Namen, Insel deswegen, weil sie erst durch einen Vulkanausbruch eine Halbinsel wurde. Diese Küste ist für seine Stürme berüchtigt, vor 100 Jahren sind hier viele Fischerboote gesunken, die Fischer meistens um's Leben gekommen.
Günther Glauz
Jugendherberge Fljotsdalur im Juni 1997, durch Erdbeben war der Fußboden extrem schief. Die Herberge liegt 30 km südlich vom Vulkan Hekla, berüchtigt für seine starken Erdbeben vor den Ausbrüchen und dem Ausstoß von giftigen Gaswolken, ein bestimmter Umkreis um den Berg ist nicht bewohnt.
Günther Glauz
Museums-Bauernhof Glaumbaer ca. 15 km südlich von Saudarkrokur im Juni 1997, ausführliche Beschreibung unter www.christianengl.de/norden.html.
Günther Glauz
Myvatn-See (dt. Mückensee) im nordosten Islands im Juni 1997, der See gefriert im Winter nicht zu und ist recht fischreich, aber auch bekannt für seinen Mückenreichtum im Sommer.
Günther Glauz
Spalte in der Nähe des Myvatensees, sie entstand durch das Auseinandertrifften der nordamerikanischen und eurasischen Erdplatte, die bis zu 20 cm pro Jahr betragen kann. Der Zwischenraum wird mit Magna ausgefüllt, die aber nur selten bis zur Erdoberfläche kommt, es kann aber Wasser eindringen, das durch Erwärmung verdampft.
Günther Glauz
Nordöstlich vom Myvaten-See wurde Diatomeen-Schlamm abgebaut und in diesen Werk zu Kieselgur verarbeitet, was umweltpolitisch umstritten ist, laut Wikipedia wurde das Werk inzwischen geschlossen und abgebaut. Aufgenommen im Juni 1997.
Günther Glauz
Die Seilbahnstation in auf dem Berg Czantoria. Die Seilbahnstation ist nicht gleich die Bergspitze. Wenn man die Grenze zwischen Polen-Tschechien erreichen will(zugleich auch die Spitze[Gipfel]) muss man noch 45 Minuten wandern.
Kevin B.
See mit warmen Wasser und im Hintergrund Solfatarenfelder mit Dampfsäulen neben der Kieselgur-Fabrik (links) am Myvatn-See im Juni 1997.
Günther Glauz
Solfatarenfeld Namaskardi 6 km östlich vom Myfatn-See an der Ringstrasse im Juni 1997, mit Schlammtöpfen, Dampfsäulen und Schwefelgeruch. Verlassen der markierten Wege ist gefährlich, man kann einbrechen und darunter kann es bis zu 200 Grad heiß sein!
Günther Glauz
Dampfsäulen im Solfatarenfeld Namaskardi im Juni 1997, da hat einer unten kräftig geheizt!
Günther Glauz
Brücke der Ringstrasse bei Grimstadir über den Fluß Jokulsa a Fjöllum im Juni 1997.
Günther Glauz
Wasserfall Dettifos, 100 m breit, 45 m hoch, am Fluß Jokulsa a Fjöllum im Juni 1997. Die 28 km lange "Strasse" von der Ringstrasse zum Wasserfall war 1997 das schlechteste daß ich je mit dem Auto gefahren bin, eine Dreck und Schlammpiste mit Seen bis 30 cm tiefe, ich war froh, daß ich nicht steckengeblieben bin. Zurück bin ich 150 km Umweg über Husavik gefahren, um wieder auf die Ringstrasse zu kommen.
Günther Glauz
Winter im Ruhrtal südlich von Mülheim (Februar 1999). Im Hintergrund überspannt die Brücke der A 52 das Tal.
Hans-Joachim Ströh
Brücke über den Fluß Jokulsa a Fjöllum bei Asbyrgi Strasse 85 Husavik - Kopasker im Juni 1997, die Strasse führt teilweise in aussichtsreicher Lage an der Nordküste entlang, unten am Strand liegen Baumstämme, die von der Strömung bis von Nordamerika angeschwemmt werden und von den Isländern zu Bauholz verarbeitet werden.
Günther Glauz
Das Dorf Mintard im Ruhrtal - seit 1975 zu Mülheim gehörig - könnte ein friedliches Dasein führen, wenn nicht hoch über den Dächern der Verkehr auf der A 52 über das Tal brauste (21. November 1998).
Hans-Joachim Ströh
Seit über 100 Jahren ist der 28 Meter hohe Hiddenseer Leuchtturm im Hochland von Kloster das Wahrzeichen der Insel. Er wurde in den Jahren 1887/1888 auf einem 72 Meter über dem Meer ansteigenden Dornbuschhügel errichtet und ist seit 1888 in Betrieb.
Klaus Muhs
Leuchtturm Campen. Die dreibeinige, rot-weiß gestrichene Stahlbein-Konstruktion wurde ab 1888gebaut und im Jahre 1892 fertiggestellt. Mit einer Höhe von 65 Meter ist er der höchste Leuchtturm Deutschlands. Im Maschinenhaus des Turmes versieht ein MAN-Dieselmotor DM 20 seit 1906 seinen Dienst.
Klaus Muhs