Jugendherberge Fljotsdalur im Juni 1997, durch Erdbeben war der Fußboden extrem schief

Jugendherberge Fljotsdalur im Juni 1997, durch Erdbeben war der Fußboden extrem schief.

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Dieses Felstor gab der Halbinsel Dyrholaey (dt.

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Jugendherberge Fljotsdalur im Juni 1997, durch Erdbeben war der Fußboden extrem schief. Die Herberge liegt 30 km südlich vom Vulkan Hekla, berüchtigt für seine starken Erdbeben vor den Ausbrüchen und dem Ausstoß von giftigen Gaswolken, ein bestimmter Umkreis um den Berg ist nicht bewohnt.

Günther Glauz† 24.02.2007, 1104 Aufrufe, 0 Kommentare

Leuchtturm von 1910 auf der Halbinsel Dyrholaey im Juni 1997, 6 km westlich von Vik i Myrdal, die Hochfläche ist 120 m hoch, sie fällt senkrecht zum Meer ab und ist der südlichste Punkt von Island.

Jugendherberge Fljotsdalur im Juni 1997, durch Erdbeben war der Fußboden extrem schief.

Museums-Bauernhof Glaumbaer, Ansicht von der Seite

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30 Inseln und Schären bilden den Archipel der Westmännerinseln vor der Südküste Islands. Erst vor 5.000 Jahren tauchten die letzten aus dem Meer auf. Im Hintergrund ist der sechtgrößte Gletscher Islands zu sehen, der Eyjafjellajökull. Im Juni 2010 sorgte der Ausbruch dieses Vulkans für große Probleme in der europäischen Luftfahrt. 
Axel Hofmeister

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 137 1200x900 Px, 30.04.2022 

Quelle Blei am Großen Geysir in Island. Bild vom Dia. Aufnahme: August 1995. 
Hans Christian Davidsen

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 263 1200x791 Px, 06.06.2016 

Der ausbrechende Große Geysir. . Die Höhe seiner Ausbrüche beträgt nun nur bis zu 10 Meter. Bild vom Dia. Aufnahme: August 1995. 
Hans Christian Davidsen

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 260 786x1200 Px, 06.06.2016 

Lavasand mit Pflanzen in der Nähe von VK in Island. Bild vom Dia. Aufnahme: August 1995. 
Hans Christian Davidsen

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 335 1200x795 Px, 04.06.2016 