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Blick über ein Rapsfeld
Blick über ein Rapsfeld
Roswitha Bartsch

Die Ilse neben dem Heinrich-Hein-Weg von Ilsenburg nach den Brocken. 19.02.2007
Die Ilse neben dem Heinrich-Hein-Weg von Ilsenburg nach den Brocken. 19.02.2007
Marlies Voorwinden

Deutschland / Sachsen-Anhalt / Harz

891 800x531 Px, 01.03.2007

Das Foto zeigt die letzte der zehn Informationstafeln von dem Heinrich-Heine-Weg. Auf diese Tafel, die sich auf den Brocken befindet, kann man ein Teil des Buches 'Die Harzreise' (1824) von Heinrich Heine lesen, in dem er über die Brocken erzählt.
Der Text lautet: 'Der Brocken ist ein Deutscher. Mit deutscher Gründlichkeit zeigt er uns, klar und deutlich, wie ein Riesenpanorama, die vielen hundert Städchen und Dörfer, die meistens nördlich liegen und ringsum alle Berge, Wälder, Flüsse unendlich weit'.
19.02.2007
Das Foto zeigt die letzte der zehn Informationstafeln von dem Heinrich-Heine-Weg. Auf diese Tafel, die sich auf den Brocken befindet, kann man ein Teil des Buches 'Die Harzreise' (1824) von Heinrich Heine lesen, in dem er über die Brocken erzählt. Der Text lautet: 'Der Brocken ist ein Deutscher. Mit deutscher Gründlichkeit zeigt er uns, klar und deutlich, wie ein Riesenpanorama, die vielen hundert Städchen und Dörfer, die meistens nördlich liegen und ringsum alle Berge, Wälder, Flüsse unendlich weit'. 19.02.2007
Marlies Voorwinden

Deutschland / Sachsen-Anhalt / Harz

844 800x531 Px, 01.03.2007

Ein Denkmal für den Schriftsteller Heinrich Heine (1797-1856) auf dem Heinrich-Heine-Weg von Ilsenburg nach den Brocken.
Der Text, ein Teil seines Buches 'Die Harzreise' (1824), lautet: 'Ich bin die Prinzessin Ilse und wohne im Ilsestein. Komm mit nach meinem Schlosse, wir wollen selig sein'.
19.02.2007
Ein Denkmal für den Schriftsteller Heinrich Heine (1797-1856) auf dem Heinrich-Heine-Weg von Ilsenburg nach den Brocken. Der Text, ein Teil seines Buches 'Die Harzreise' (1824), lautet: 'Ich bin die Prinzessin Ilse und wohne im Ilsestein. Komm mit nach meinem Schlosse, wir wollen selig sein'. 19.02.2007
Marlies Voorwinden

Deutschland / Sachsen-Anhalt / Harz

1055 531x800 Px, 01.03.2007

Der Heinrich-Heine-Weg (Ilsenburg - Brocken) mit Aussicht auf die Brocken. Rechts ein schöner Wegweiser, der uns genau den Weg zu den Brocken zeigt. 19.02.2007
Der Heinrich-Heine-Weg (Ilsenburg - Brocken) mit Aussicht auf die Brocken. Rechts ein schöner Wegweiser, der uns genau den Weg zu den Brocken zeigt. 19.02.2007
Marlies Voorwinden

Deutschland / Sachsen-Anhalt / Harz

816 800x531 Px, 01.03.2007

Die Ilse neben dem Heinrich-Heine-Weg von Ilsenburg nach den Brocken. 19.02.2007
Die Ilse neben dem Heinrich-Heine-Weg von Ilsenburg nach den Brocken. 19.02.2007
Marlies Voorwinden

Deutschland / Sachsen-Anhalt / Harz

823 531x800 Px, 01.03.2007

Die Ilse neben dem Heinrich-Heine-Weg von Ilsenburg nach den Brocken. 19.02.2007
Die Ilse neben dem Heinrich-Heine-Weg von Ilsenburg nach den Brocken. 19.02.2007
Marlies Voorwinden

Deutschland / Sachsen-Anhalt / Harz

805 531x800 Px, 01.03.2007

Leuchtturm Campen. Die dreibeinige, rot-weiß gestrichene Stahlbein-Konstruktion wurde ab 1888gebaut und im Jahre 1892 fertiggestellt. Mit einer Höhe von 65 Meter ist er der höchste Leuchtturm Deutschlands. Im Maschinenhaus des Turmes versieht ein MAN-Dieselmotor DM 20 seit 1906 seinen Dienst.
Leuchtturm Campen. Die dreibeinige, rot-weiß gestrichene Stahlbein-Konstruktion wurde ab 1888gebaut und im Jahre 1892 fertiggestellt. Mit einer Höhe von 65 Meter ist er der höchste Leuchtturm Deutschlands. Im Maschinenhaus des Turmes versieht ein MAN-Dieselmotor DM 20 seit 1906 seinen Dienst.
Klaus Muhs

Deutschland / Niedersachsen / Ostfriesland

739 600x800 Px, 28.02.2007

Der Mond von Wanne-Eickel am 04.12.2006.
Der Mond von Wanne-Eickel am 04.12.2006.
Klaus Muhs

Seit über 100 Jahren ist der 28 Meter hohe Hiddenseer Leuchtturm im Hochland von Kloster das Wahrzeichen der Insel. Er wurde in den Jahren 1887/1888 auf einem 72 Meter über dem Meer ansteigenden Dornbuschhügel errichtet und ist seit 1888 in Betrieb.
Seit über 100 Jahren ist der 28 Meter hohe Hiddenseer Leuchtturm im Hochland von Kloster das Wahrzeichen der Insel. Er wurde in den Jahren 1887/1888 auf einem 72 Meter über dem Meer ansteigenden Dornbuschhügel errichtet und ist seit 1888 in Betrieb.
Klaus Muhs

Das Dorf Mintard im Ruhrtal - seit 1975 zu Mülheim gehörig - könnte ein friedliches Dasein führen, wenn nicht hoch über den Dächern der Verkehr auf der A 52 über das Tal brauste (21. November 1998).
Das Dorf Mintard im Ruhrtal - seit 1975 zu Mülheim gehörig - könnte ein friedliches Dasein führen, wenn nicht hoch über den Dächern der Verkehr auf der A 52 über das Tal brauste (21. November 1998).
Hans-Joachim Ströh

Deutschland / Nordrhein-Westfalen / Ruhrgebiet

872 800x533 Px, 27.02.2007

Brücke über den Fluß Jokulsa a Fjöllum bei Asbyrgi Strasse 85 Husavik - Kopasker im Juni 1997, die Strasse führt teilweise in aussichtsreicher Lage an der Nordküste entlang, unten am Strand liegen Baumstämme, die von der Strömung bis von Nordamerika angeschwemmt werden und von den Isländern zu Bauholz verarbeitet werden.
Brücke über den Fluß Jokulsa a Fjöllum bei Asbyrgi Strasse 85 Husavik - Kopasker im Juni 1997, die Strasse führt teilweise in aussichtsreicher Lage an der Nordküste entlang, unten am Strand liegen Baumstämme, die von der Strömung bis von Nordamerika angeschwemmt werden und von den Isländern zu Bauholz verarbeitet werden.
Günther Glauz

Island / Regionen / Nordostland - Norðurland eystra

859 800x592 Px, 27.02.2007

Winter im Ruhrtal südlich von Mülheim (Februar 1999). Im Hintergrund überspannt die Brücke der A 52 das Tal.
Winter im Ruhrtal südlich von Mülheim (Februar 1999). Im Hintergrund überspannt die Brücke der A 52 das Tal.
Hans-Joachim Ströh

Wasserfall Dettifos, 100 m breit, 45 m hoch, am Fluß Jokulsa a Fjöllum im Juni 1997. Die 28 km lange  Strasse  von der Ringstrasse zum Wasserfall war 1997 das schlechteste daß ich je mit dem Auto gefahren bin, eine Dreck und Schlammpiste mit Seen bis 30 cm tiefe, ich war froh, daß ich nicht steckengeblieben bin. Zurück bin ich 150 km Umweg über Husavik gefahren, um wieder auf die Ringstrasse zu kommen.
Wasserfall Dettifos, 100 m breit, 45 m hoch, am Fluß Jokulsa a Fjöllum im Juni 1997. Die 28 km lange "Strasse" von der Ringstrasse zum Wasserfall war 1997 das schlechteste daß ich je mit dem Auto gefahren bin, eine Dreck und Schlammpiste mit Seen bis 30 cm tiefe, ich war froh, daß ich nicht steckengeblieben bin. Zurück bin ich 150 km Umweg über Husavik gefahren, um wieder auf die Ringstrasse zu kommen.
Günther Glauz

Island / Regionen / Nordostland - Norðurland eystra

902 800x543 Px, 26.02.2007

Brücke der Ringstrasse bei Grimstadir über den Fluß Jokulsa a Fjöllum im Juni 1997.
Brücke der Ringstrasse bei Grimstadir über den Fluß Jokulsa a Fjöllum im Juni 1997.
Günther Glauz

Island / Regionen / Nordostland - Norðurland eystra

993 800x564 Px, 26.02.2007

Dampfsäulen im Solfatarenfeld Namaskardi im Juni 1997, da hat einer unten kräftig geheizt!
Dampfsäulen im Solfatarenfeld Namaskardi im Juni 1997, da hat einer unten kräftig geheizt!
Günther Glauz

Solfatarenfeld Namaskardi 6 km östlich vom Myfatn-See an der Ringstrasse im Juni 1997, mit Schlammtöpfen, Dampfsäulen und Schwefelgeruch. Verlassen der markierten Wege ist gefährlich, man kann einbrechen und darunter kann es bis zu 200 Grad heiß sein!
Solfatarenfeld Namaskardi 6 km östlich vom Myfatn-See an der Ringstrasse im Juni 1997, mit Schlammtöpfen, Dampfsäulen und Schwefelgeruch. Verlassen der markierten Wege ist gefährlich, man kann einbrechen und darunter kann es bis zu 200 Grad heiß sein!
Günther Glauz

Island / Regionen / Nordostland - Norðurland eystra

881 800x575 Px, 26.02.2007

See mit warmen Wasser und im Hintergrund Solfatarenfelder mit Dampfsäulen neben der Kieselgur-Fabrik (links) am Myvatn-See im Juni 1997.
See mit warmen Wasser und im Hintergrund Solfatarenfelder mit Dampfsäulen neben der Kieselgur-Fabrik (links) am Myvatn-See im Juni 1997.
Günther Glauz

Abendhimmel über Mülheim an der Ruhr (2. Juni 1991)
Abendhimmel über Mülheim an der Ruhr (2. Juni 1991)
Hans-Joachim Ströh

Die Seilbahnstation in auf dem Berg Czantoria. Die Seilbahnstation ist nicht gleich die Bergspitze. Wenn man die Grenze zwischen Polen-Tschechien erreichen will(zugleich auch die Spitze[Gipfel]) muss man noch 45 Minuten wandern.
Die Seilbahnstation in auf dem Berg Czantoria. Die Seilbahnstation ist nicht gleich die Bergspitze. Wenn man die Grenze zwischen Polen-Tschechien erreichen will(zugleich auch die Spitze[Gipfel]) muss man noch 45 Minuten wandern.
Kevin B.

Polen / Gebirge / Beskiden

895 800x600 Px, 25.02.2007

Nordöstlich vom Myvaten-See wurde Diatomeen-Schlamm abgebaut und in diesen Werk zu Kieselgur verarbeitet, was umweltpolitisch umstritten ist, laut Wikipedia wurde das Werk inzwischen geschlossen und abgebaut. Aufgenommen im Juni 1997.
Nordöstlich vom Myvaten-See wurde Diatomeen-Schlamm abgebaut und in diesen Werk zu Kieselgur verarbeitet, was umweltpolitisch umstritten ist, laut Wikipedia wurde das Werk inzwischen geschlossen und abgebaut. Aufgenommen im Juni 1997.
Günther Glauz

Island / Regionen / Nordostland - Norðurland eystra

862 800x563 Px, 25.02.2007

Spalte in der Nähe des Myvatensees, sie entstand durch das Auseinandertrifften der nordamerikanischen und eurasischen Erdplatte, die bis zu 20 cm pro Jahr betragen kann. Der Zwischenraum wird mit Magna ausgefüllt, die aber nur selten bis zur Erdoberfläche kommt, es kann aber Wasser eindringen, das durch Erwärmung verdampft.
Spalte in der Nähe des Myvatensees, sie entstand durch das Auseinandertrifften der nordamerikanischen und eurasischen Erdplatte, die bis zu 20 cm pro Jahr betragen kann. Der Zwischenraum wird mit Magna ausgefüllt, die aber nur selten bis zur Erdoberfläche kommt, es kann aber Wasser eindringen, das durch Erwärmung verdampft.
Günther Glauz

Island / Regionen / Nordostland - Norðurland eystra

1091 409x600 Px, 25.02.2007

Myvatn-See (dt. Mückensee) im nordosten Islands im Juni 1997, der See gefriert im Winter nicht zu und ist recht fischreich, aber auch bekannt für seinen Mückenreichtum im Sommer.
Myvatn-See (dt. Mückensee) im nordosten Islands im Juni 1997, der See gefriert im Winter nicht zu und ist recht fischreich, aber auch bekannt für seinen Mückenreichtum im Sommer.
Günther Glauz

Island / Regionen / Nordostland - Norðurland eystra

771 800x544 Px, 25.02.2007

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