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Brücke der Ringstrasse bei Grimstadir über den Fluß Jokulsa a Fjöllum im Juni 1997.
Brücke der Ringstrasse bei Grimstadir über den Fluß Jokulsa a Fjöllum im Juni 1997.
Günther Glauz

Island / Regionen / Nordostland - Norðurland eystra

985 800x564 Px, 26.02.2007

Dampfsäulen im Solfatarenfeld Namaskardi im Juni 1997, da hat einer unten kräftig geheizt!
Dampfsäulen im Solfatarenfeld Namaskardi im Juni 1997, da hat einer unten kräftig geheizt!
Günther Glauz

Solfatarenfeld Namaskardi 6 km östlich vom Myfatn-See an der Ringstrasse im Juni 1997, mit Schlammtöpfen, Dampfsäulen und Schwefelgeruch. Verlassen der markierten Wege ist gefährlich, man kann einbrechen und darunter kann es bis zu 200 Grad heiß sein!
Solfatarenfeld Namaskardi 6 km östlich vom Myfatn-See an der Ringstrasse im Juni 1997, mit Schlammtöpfen, Dampfsäulen und Schwefelgeruch. Verlassen der markierten Wege ist gefährlich, man kann einbrechen und darunter kann es bis zu 200 Grad heiß sein!
Günther Glauz

Island / Regionen / Nordostland - Norðurland eystra

875 800x575 Px, 26.02.2007

See mit warmen Wasser und im Hintergrund Solfatarenfelder mit Dampfsäulen neben der Kieselgur-Fabrik (links) am Myvatn-See im Juni 1997.
See mit warmen Wasser und im Hintergrund Solfatarenfelder mit Dampfsäulen neben der Kieselgur-Fabrik (links) am Myvatn-See im Juni 1997.
Günther Glauz

Abendhimmel über Mülheim an der Ruhr (2. Juni 1991)
Abendhimmel über Mülheim an der Ruhr (2. Juni 1991)
Hans-Joachim Ströh

Die Seilbahnstation in auf dem Berg Czantoria. Die Seilbahnstation ist nicht gleich die Bergspitze. Wenn man die Grenze zwischen Polen-Tschechien erreichen will(zugleich auch die Spitze[Gipfel]) muss man noch 45 Minuten wandern.
Die Seilbahnstation in auf dem Berg Czantoria. Die Seilbahnstation ist nicht gleich die Bergspitze. Wenn man die Grenze zwischen Polen-Tschechien erreichen will(zugleich auch die Spitze[Gipfel]) muss man noch 45 Minuten wandern.
Kevin B.

Polen / Gebirge / Beskiden

888 800x600 Px, 25.02.2007

Nordöstlich vom Myvaten-See wurde Diatomeen-Schlamm abgebaut und in diesen Werk zu Kieselgur verarbeitet, was umweltpolitisch umstritten ist, laut Wikipedia wurde das Werk inzwischen geschlossen und abgebaut. Aufgenommen im Juni 1997.
Nordöstlich vom Myvaten-See wurde Diatomeen-Schlamm abgebaut und in diesen Werk zu Kieselgur verarbeitet, was umweltpolitisch umstritten ist, laut Wikipedia wurde das Werk inzwischen geschlossen und abgebaut. Aufgenommen im Juni 1997.
Günther Glauz

Island / Regionen / Nordostland - Norðurland eystra

856 800x563 Px, 25.02.2007

Spalte in der Nähe des Myvatensees, sie entstand durch das Auseinandertrifften der nordamerikanischen und eurasischen Erdplatte, die bis zu 20 cm pro Jahr betragen kann. Der Zwischenraum wird mit Magna ausgefüllt, die aber nur selten bis zur Erdoberfläche kommt, es kann aber Wasser eindringen, das durch Erwärmung verdampft.
Spalte in der Nähe des Myvatensees, sie entstand durch das Auseinandertrifften der nordamerikanischen und eurasischen Erdplatte, die bis zu 20 cm pro Jahr betragen kann. Der Zwischenraum wird mit Magna ausgefüllt, die aber nur selten bis zur Erdoberfläche kommt, es kann aber Wasser eindringen, das durch Erwärmung verdampft.
Günther Glauz

Island / Regionen / Nordostland - Norðurland eystra

1087 409x600 Px, 25.02.2007

Myvatn-See (dt. Mückensee) im nordosten Islands im Juni 1997, der See gefriert im Winter nicht zu und ist recht fischreich, aber auch bekannt für seinen Mückenreichtum im Sommer.
Myvatn-See (dt. Mückensee) im nordosten Islands im Juni 1997, der See gefriert im Winter nicht zu und ist recht fischreich, aber auch bekannt für seinen Mückenreichtum im Sommer.
Günther Glauz

Island / Regionen / Nordostland - Norðurland eystra

764 800x544 Px, 25.02.2007

Museums-Bauernhof Glaumbaer, Ansicht von der Seite
Museums-Bauernhof Glaumbaer, Ansicht von der Seite
Günther Glauz

Museums-Bauernhof Glaumbaer ca. 15 km südlich von Saudarkrokur im Juni 1997, ausführliche Beschreibung unter www.christianengl.de/norden.html.
Museums-Bauernhof Glaumbaer ca. 15 km südlich von Saudarkrokur im Juni 1997, ausführliche Beschreibung unter www.christianengl.de/norden.html.
Günther Glauz

Island / Regionen / Nordwestland - Norðurland vestra

804 800x543 Px, 25.02.2007

Jugendherberge Fljotsdalur im Juni 1997, durch Erdbeben war der Fußboden extrem schief. Die Herberge liegt 30 km südlich vom Vulkan Hekla, berüchtigt für seine starken Erdbeben vor den Ausbrüchen und dem Ausstoß von giftigen Gaswolken, ein bestimmter Umkreis um den Berg ist nicht bewohnt.
Jugendherberge Fljotsdalur im Juni 1997, durch Erdbeben war der Fußboden extrem schief. Die Herberge liegt 30 km südlich vom Vulkan Hekla, berüchtigt für seine starken Erdbeben vor den Ausbrüchen und dem Ausstoß von giftigen Gaswolken, ein bestimmter Umkreis um den Berg ist nicht bewohnt.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

1090 800x568 Px, 24.02.2007

Dieses Felstor gab der Halbinsel Dyrholaey (dt. Türlochinsel) den Namen, Insel deswegen, weil sie erst durch einen Vulkanausbruch eine Halbinsel wurde. Diese Küste ist für seine Stürme berüchtigt, vor 100 Jahren sind hier viele Fischerboote gesunken, die Fischer meistens um's Leben gekommen.
Dieses Felstor gab der Halbinsel Dyrholaey (dt. Türlochinsel) den Namen, Insel deswegen, weil sie erst durch einen Vulkanausbruch eine Halbinsel wurde. Diese Küste ist für seine Stürme berüchtigt, vor 100 Jahren sind hier viele Fischerboote gesunken, die Fischer meistens um's Leben gekommen.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

959 800x535 Px, 24.02.2007

Leuchtturm von 1910 auf der Halbinsel Dyrholaey im Juni 1997, 6 km westlich von Vik i Myrdal, die Hochfläche ist 120 m hoch, sie fällt senkrecht zum Meer ab und ist der südlichste Punkt von Island.
Leuchtturm von 1910 auf der Halbinsel Dyrholaey im Juni 1997, 6 km westlich von Vik i Myrdal, die Hochfläche ist 120 m hoch, sie fällt senkrecht zum Meer ab und ist der südlichste Punkt von Island.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

964 800x547 Px, 24.02.2007

Alte Kirche neben dem Museums-Bauernhof bei Kalfafell im Juni 1997.
Alte Kirche neben dem Museums-Bauernhof bei Kalfafell im Juni 1997.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

1007 800x561 Px, 24.02.2007

Museums-Bauernhof bei Kalfafell westlich des Skeidararsandur im Juni 1997.
Museums-Bauernhof bei Kalfafell westlich des Skeidararsandur im Juni 1997.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

939 800x541 Px, 24.02.2007

Ein kleines Unwetter tat sich hier bei der Hansesail in Rostock auf. Eine nette Wirtin ließ uns aber in ihrer historisch eingerichteten Stube, die sonst scheinbar nur Ausstellungsraum war, Kaffee trinken, so dass das ganze halb so schlimm war. An diesem Tage war es schwer, in Cafes noch einen Platz zu bekommen. Hier habe ich versucht, die Situation (heller Vordergrund, dunkler Hintergrund) einzufangen. 2005
Ein kleines Unwetter tat sich hier bei der Hansesail in Rostock auf. Eine nette Wirtin ließ uns aber in ihrer historisch eingerichteten Stube, die sonst scheinbar nur Ausstellungsraum war, Kaffee trinken, so dass das ganze halb so schlimm war. An diesem Tage war es schwer, in Cafes noch einen Platz zu bekommen. Hier habe ich versucht, die Situation (heller Vordergrund, dunkler Hintergrund) einzufangen. 2005
Thomas Wendt

Behelfsbrücke über den Gletscherfluß Nupsvötn im westlichen Skeidararsandur im Juni 1997.
Behelfsbrücke über den Gletscherfluß Nupsvötn im westlichen Skeidararsandur im Juni 1997.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

836 800x600 Px, 23.02.2007

Gletscher-Fluß Nupsvötn im westlichen Teil des Skeidararsandurs im Juni 1997, dahinter der Skeidararjökull (Gletscher), darüber die Skaftafellstjöll (Berge). In dieser Gegend müßte der 450 m hohe Gletschersee durchgebrochen sein, auf der Satelittenkarte ist recht gut der Gletschereinbruch bis zum 45 km entfernten Vulkan Grimsvötn zu sehen.
Gletscher-Fluß Nupsvötn im westlichen Teil des Skeidararsandurs im Juni 1997, dahinter der Skeidararjökull (Gletscher), darüber die Skaftafellstjöll (Berge). In dieser Gegend müßte der 450 m hohe Gletschersee durchgebrochen sein, auf der Satelittenkarte ist recht gut der Gletschereinbruch bis zum 45 km entfernten Vulkan Grimsvötn zu sehen.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

852 800x569 Px, 23.02.2007

Ringstrasse durch den Skeidararsandur im Juni 1997, am Strassenrand standen öfters Schilder, es wurde darauf aufmerksam gemacht, daß das verlassen der Strasse wegen versinken im Schlamm lebensgefährlich ist. Der polnische Bus war ein  alter Bekannter  von der Fähre.
Ringstrasse durch den Skeidararsandur im Juni 1997, am Strassenrand standen öfters Schilder, es wurde darauf aufmerksam gemacht, daß das verlassen der Strasse wegen versinken im Schlamm lebensgefährlich ist. Der polnische Bus war ein "alter Bekannter" von der Fähre.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

732 800x544 Px, 23.02.2007

Auffahrrampe zum zerstörten Teil der Sandur-Brücke im Juli 1997, man sieht die Abzweigung der provisorischen Piste, die einfach 30 km durch den flachen Skeidararsandur gelegt wurde. Die alte Strasse war auf einen Damm verlegt, davon war nichts mehr zu sehen.
Auffahrrampe zum zerstörten Teil der Sandur-Brücke im Juli 1997, man sieht die Abzweigung der provisorischen Piste, die einfach 30 km durch den flachen Skeidararsandur gelegt wurde. Die alte Strasse war auf einen Damm verlegt, davon war nichts mehr zu sehen.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

748 800x539 Px, 23.02.2007

Brücke über den Gletscherfluß Skeidarar im 30 km breiten, östlichen Teil des Skeidararsandurs im Juni 1997, der linke Teil der Brücke wurde beim Gletscherlauf im November 1996 zerstört, die Flutwelle soll bis zu 40 m hoch gewesen sein, das Küstenufer des Sandurs wurde bis zu 600 m weiter ins Meer verlegt. Die Auffahrrampe wurde nach der Flutwelle aufgeschüttet, die provisorische Ringstrasse war hier erst seit wenigen Tagen wieder befahrbar.
Brücke über den Gletscherfluß Skeidarar im 30 km breiten, östlichen Teil des Skeidararsandurs im Juni 1997, der linke Teil der Brücke wurde beim Gletscherlauf im November 1996 zerstört, die Flutwelle soll bis zu 40 m hoch gewesen sein, das Küstenufer des Sandurs wurde bis zu 600 m weiter ins Meer verlegt. Die Auffahrrampe wurde nach der Flutwelle aufgeschüttet, die provisorische Ringstrasse war hier erst seit wenigen Tagen wieder befahrbar.
Günther Glauz

Island / Regionen / Südland - Suðurland

1011 800x547 Px, 23.02.2007

Idylle pur in der nähe von Drei Annen Hohne !
Idylle pur in der nähe von Drei Annen Hohne !
Mathias Rothmann

Deutschland / Sachsen-Anhalt / Harz

867 800x600 Px, 23.02.2007

Sonnenuntergang auf Fehmarn.
Sonnenuntergang auf Fehmarn.
Michael Berling

Deutschland / Schleswig-Holstein / Insel Fehmarn

804 800x600 Px, 22.02.2007

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