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Reisekatze Maunzi unterwegs, Juni 2008
Reisekatze Maunzi unterwegs, Juni 2008
Anja Siegmund

Galerien / Tierfotos / Haustiere

366 800x600 Px, 27.06.2008

Reisekatze Maunzi in ihrem Reisemobil, Juni 2008
Reisekatze Maunzi in ihrem Reisemobil, Juni 2008
Anja Siegmund

Galerien / Tierfotos / Haustiere

349 800x600 Px, 27.06.2008

Ein Kater auf Reisen, Juni 2008
Ein Kater auf Reisen, Juni 2008
Anja Siegmund

Galerien / Tierfotos / Haustiere

387 800x600 Px, 27.06.2008

Schmetterling an der Blüte
Schmetterling an der Blüte
Thomas Fischer_Lif

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

481 800x538 Px, 27.06.2008

KATZENKINDER 2007
Wir kriegen alles kaputt
KATZENKINDER 2007 Wir kriegen alles kaputt
Anja Siegmund

Galerien / Tierfotos / Haustiere

426  1 800x600 Px, 26.06.2008

KATZENKINDER 2007
Geschafft, kaputt
KATZENKINDER 2007 Geschafft, kaputt
Anja Siegmund

Galerien / Tierfotos / Haustiere

410 800x600 Px, 26.06.2008

KATZENKINDER 2007
am Brunnen
KATZENKINDER 2007 am Brunnen
Anja Siegmund

Galerien / Tierfotos / Haustiere

426 800x600 Px, 26.06.2008

KATZENKINDER 2007
am Kratzbaum
KATZENKINDER 2007 am Kratzbaum
Anja Siegmund

Galerien / Tierfotos / Haustiere

384 800x600 Px, 26.06.2008

KATZENKINDER 2007
am Katzenhaus
KATZENKINDER 2007 am Katzenhaus
Anja Siegmund

Galerien / Tierfotos / Haustiere

411 800x600 Px, 26.06.2008

KATZENKINDER 2007
im Katzentunnel
KATZENKINDER 2007 im Katzentunnel
Anja Siegmund

Galerien / Tierfotos / Haustiere

406 800x600 Px, 26.06.2008

KATZENKINDER 2007
Wir bekommen alles klein
KATZENKINDER 2007 Wir bekommen alles klein
Anja Siegmund

Galerien / Tierfotos / Haustiere

388 800x600 Px, 26.06.2008

Katzenkind beim ALF
2007
Katzenkind beim ALF 2007
Anja Siegmund

Galerien / Tierfotos / Haustiere

395 800x600 Px, 26.06.2008

KATZENKINDER 2007
auf Entdeckung
KATZENKINDER 2007 auf Entdeckung
Anja Siegmund

Galerien / Tierfotos / Haustiere

349 800x600 Px, 26.06.2008

KATZENKINDER 2007
am Kratzbaum
KATZENKINDER 2007 am Kratzbaum
Anja Siegmund

Galerien / Tierfotos / Haustiere

412 450x600 Px, 26.06.2008

Orchidee am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Orchidee am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Orchidee am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Orchidee am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Orchidee am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Orchidee am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Orchidee am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Orchidee am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

1138 799x544 Px, 25.06.2008

Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Exotischer Schmetterling am 09.06.2008 im Schmetterlingshaus Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Insekten und Spinnen

688 800x542 Px, 25.06.2008

Blauer Stachelleguan am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Blaue Stachelleguan (Sceloporus cyanogenys) aus Texas und dem Nordosten Mexikos bewohnt trockene, felsige Landschaften. Charakteristisch an diesem tagaktivem, geschicktem Kletterer ist ein raues Schuppenkleid. Alle Schuppen haben einen Kiel, der in einem kleinen Stachel aufhört. Mit einer Länge von bis zu 35 Zentimeter ist er der größte Vertreter seiner Gattung. Seine Nahrung enthält Spinnen, Insekten, Schnecken und andere Wirbellose. Das Weibchen bringt nach einer Tragzeit von 3-4 Monaten 4-18 Junge zur Welt. - Quelle = WIKIPEDIA
Blauer Stachelleguan am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Blaue Stachelleguan (Sceloporus cyanogenys) aus Texas und dem Nordosten Mexikos bewohnt trockene, felsige Landschaften. Charakteristisch an diesem tagaktivem, geschicktem Kletterer ist ein raues Schuppenkleid. Alle Schuppen haben einen Kiel, der in einem kleinen Stachel aufhört. Mit einer Länge von bis zu 35 Zentimeter ist er der größte Vertreter seiner Gattung. Seine Nahrung enthält Spinnen, Insekten, Schnecken und andere Wirbellose. Das Weibchen bringt nach einer Tragzeit von 3-4 Monaten 4-18 Junge zur Welt. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Blauer Stachelleguan am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Blauer Stachelleguan am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Schlammspringer am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Echten Schlammspringer (insbesondere: Periophthalmus) besiedeln die Mangrovenwälder und das Salzwasser tropischer Küsten (außer Amerika). Während der Flut sind sie nahrungsaktiv. Ihre deutlich verdickten Brustflossen sind armartig und werden als „Gehwerkzeuge“ benutzt, bei Ebbe sogar, um auf Wurzeln und auf Steinen zu klettern. Trotz der reptilischen Lebensweise zeigen die Kiemenatmung und die Flossen, dass sie zu den Fischen zu zählen sind. Nur durch eine enge Kiemenspalte ist die Kiemenhöhle mit der Außenwelt verbunden, wodurch das Austrocknen der zarten Atmungsorgane verhindert wird. Durch einen Süßwasservorrat im vergrößerten Lungenraum und durch Luftschnappen können sie dessen Sauerstoffgehalt in Grenzen immer wieder auffrischen. Beibehalten haben sie die Grundelgestalt, die schon manches Froschartige an sich hat, wie z. B. die recht unbeweglichen, aus dem Kopf ragenden Augen. Mit ihren bulldozerähnlichen Köpfen durchwühlen sie die Schlickschicht nach Nahrungspartikeln und weiden auch Algen unter Wasser von ihrer Unterlage ab. Da sie mit ihrem graden Schwanz sich schnellend vom Boden abstoßen können, erhielten sie den Namen.

Als Behausung, an deren Wänden die Weibchen auch ihr Laich ablegen, bauen sich Schlammspringer am Ufer Höhlen in den Schlick der Mangrovenwälder oder Flussmündungen, mit bis zu vier Ausgängen. Weil das Wasser in seinen Habitaten in der Regel sehr sauerstoffarm ist, trägt der Schlammspringer im Maul immer wieder Wasser in die Höhle, um sich dort eine Wasser-Reserve zu schaffen. 
Ihre Hauptfeinde sind neben Raubfischen Reiher und Wasserschlangen. - Quelle = WIKIPEDIA
Schlammspringer am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Echten Schlammspringer (insbesondere: Periophthalmus) besiedeln die Mangrovenwälder und das Salzwasser tropischer Küsten (außer Amerika). Während der Flut sind sie nahrungsaktiv. Ihre deutlich verdickten Brustflossen sind armartig und werden als „Gehwerkzeuge“ benutzt, bei Ebbe sogar, um auf Wurzeln und auf Steinen zu klettern. Trotz der reptilischen Lebensweise zeigen die Kiemenatmung und die Flossen, dass sie zu den Fischen zu zählen sind. Nur durch eine enge Kiemenspalte ist die Kiemenhöhle mit der Außenwelt verbunden, wodurch das Austrocknen der zarten Atmungsorgane verhindert wird. Durch einen Süßwasservorrat im vergrößerten Lungenraum und durch Luftschnappen können sie dessen Sauerstoffgehalt in Grenzen immer wieder auffrischen. Beibehalten haben sie die Grundelgestalt, die schon manches Froschartige an sich hat, wie z. B. die recht unbeweglichen, aus dem Kopf ragenden Augen. Mit ihren bulldozerähnlichen Köpfen durchwühlen sie die Schlickschicht nach Nahrungspartikeln und weiden auch Algen unter Wasser von ihrer Unterlage ab. Da sie mit ihrem graden Schwanz sich schnellend vom Boden abstoßen können, erhielten sie den Namen. Als Behausung, an deren Wänden die Weibchen auch ihr Laich ablegen, bauen sich Schlammspringer am Ufer Höhlen in den Schlick der Mangrovenwälder oder Flussmündungen, mit bis zu vier Ausgängen. Weil das Wasser in seinen Habitaten in der Regel sehr sauerstoffarm ist, trägt der Schlammspringer im Maul immer wieder Wasser in die Höhle, um sich dort eine Wasser-Reserve zu schaffen. Ihre Hauptfeinde sind neben Raubfischen Reiher und Wasserschlangen. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Humboldt-Pinguine am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Humboldt-Pinguine am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

GALERIE 3
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