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Birkenfeld Fotos

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Felder von Margarethenwall westlich von Dannewerk aus gesehen. Aufnahme: 27. Mai 2019.
Felder von Margarethenwall westlich von Dannewerk aus gesehen. Aufnahme: 27. Mai 2019.
Hans Christian Davidsen

Das Danewerk am Dorf Danewerk östlich von Schleswig. Die Archäologie unterteilt die Baugeschichte in einen vorwikingerzeitlichen, einen wikingerzeitlichen und einen mittelalterlichen Abschnitt. Der Schwerpunkt der Ausbautätigkeit liegt in der Vorwikingerzeit. Das Danewerk ist also kein genuin wikingerzeitliches Denkmal.
Aufnahme: 27. Mai 2019.
Das Danewerk am Dorf Danewerk östlich von Schleswig. Die Archäologie unterteilt die Baugeschichte in einen vorwikingerzeitlichen, einen wikingerzeitlichen und einen mittelalterlichen Abschnitt. Der Schwerpunkt der Ausbautätigkeit liegt in der Vorwikingerzeit. Das Danewerk ist also kein genuin wikingerzeitliches Denkmal. Aufnahme: 27. Mai 2019.
Hans Christian Davidsen

Auf dem Hauptwall von Danewerk westlich von Schleswig. Blick in westlicher Richtung gegen Schanze 14. Aufnahme: 27. Mai 2019.
Auf dem Hauptwall von Danewerk westlich von Schleswig. Blick in westlicher Richtung gegen Schanze 14. Aufnahme: 27. Mai 2019.
Hans Christian Davidsen

Das Hauptwallareal im Archäologischen Park Danewerk westlich von Schleswig. Die ältesten Teile des Danewerks sind zwei bislang undatierte Erdwälle. Es folgte um 700 ein erster großer Ausbau, ein weiterer noch stärkerer Ausbau im Jahre 737. In der Wikingerzeit entstanden der 7,5 Kilometer lange Kograben sowie der Verbindungswall, beide mit Bezug auf die Handelssiedlung Haithabu. Zu den mittelalterlichen Werken zählen die Waldemarsmauer, eine waldemarzeitliche Burg sowie die Thyraburg.
Aufnahme: 27. Mai 2019.
Das Hauptwallareal im Archäologischen Park Danewerk westlich von Schleswig. Die ältesten Teile des Danewerks sind zwei bislang undatierte Erdwälle. Es folgte um 700 ein erster großer Ausbau, ein weiterer noch stärkerer Ausbau im Jahre 737. In der Wikingerzeit entstanden der 7,5 Kilometer lange Kograben sowie der Verbindungswall, beide mit Bezug auf die Handelssiedlung Haithabu. Zu den mittelalterlichen Werken zählen die Waldemarsmauer, eine waldemarzeitliche Burg sowie die Thyraburg. Aufnahme: 27. Mai 2019.
Hans Christian Davidsen

Das Danewerk am Danewerk Museum. Das Danewerk ist eine lineare Befestigung des frühen und hohen Mittelalters im nördlichen Schleswig-Holstein. Es besteht aus Erdwällen mit Wehrgräben, einer Ziegelsteinmauer, zwei mittelalterlichen Wallburgen sowie einem Seesperrwerk. Das Danewerk gilt als das größte archäologische Denkmal Nordeuropas und wurde 2018 von der UNESCO zum UNESCO-Welterbe erklärt.
Aufnahme: 27. Mai 2019.
Das Danewerk am Danewerk Museum. Das Danewerk ist eine lineare Befestigung des frühen und hohen Mittelalters im nördlichen Schleswig-Holstein. Es besteht aus Erdwällen mit Wehrgräben, einer Ziegelsteinmauer, zwei mittelalterlichen Wallburgen sowie einem Seesperrwerk. Das Danewerk gilt als das größte archäologische Denkmal Nordeuropas und wurde 2018 von der UNESCO zum UNESCO-Welterbe erklärt. Aufnahme: 27. Mai 2019.
Hans Christian Davidsen

Wanderpfad an der Schanze 14 bei Dannewerk westlich von Schleswig. Die rekonstruierte Wehranlage ist ein Überrest aus dem Deutsch-Dänischen Krieg von 1864. Aufnahme: 27. Mai 2019.
Wanderpfad an der Schanze 14 bei Dannewerk westlich von Schleswig. Die rekonstruierte Wehranlage ist ein Überrest aus dem Deutsch-Dänischen Krieg von 1864. Aufnahme: 27. Mai 2019.
Hans Christian Davidsen

Pfad zur Schanze 14 am Danewerk westlich von Schleswig. Bei der Schanze 14 handelt es sich um eine im Jahr 2001 wieder aufgebaute Schanze des Danewerks nicht weit vom Danewerk Museum und der Waldemarsmauer.
Ursprünglich 1861 - 1863 erbaut, war die Schanze 14 eine von insgesamt 29 Schanzen im Verteidigungssystem des Danewerks.
Aufnahme: 27. Mai 2019.
Pfad zur Schanze 14 am Danewerk westlich von Schleswig. Bei der Schanze 14 handelt es sich um eine im Jahr 2001 wieder aufgebaute Schanze des Danewerks nicht weit vom Danewerk Museum und der Waldemarsmauer. Ursprünglich 1861 - 1863 erbaut, war die Schanze 14 eine von insgesamt 29 Schanzen im Verteidigungssystem des Danewerks. Aufnahme: 27. Mai 2019.
Hans Christian Davidsen

Wanderwege an der Schanze 14 bei Danewerk westlich von Schleswig.Die Schanze 14 ist eine von insgesamt 29 Schanzen im Verteidigungssystem des Danewerks. Sie wurde, wie auch die anderen Schanzen, von österreichischen Truppen geschleift, nachdem diese (nach dem Rückzug der dänischen Armee in Stellungen bei den Düppeler Schanzen in Nordschleswig) das Danewerk in den ersten Februar Tagen des Jahres 1864 kamplos übernommen hatten.
Aufnahme: 27. Mai 2019.
Wanderwege an der Schanze 14 bei Danewerk westlich von Schleswig.Die Schanze 14 ist eine von insgesamt 29 Schanzen im Verteidigungssystem des Danewerks. Sie wurde, wie auch die anderen Schanzen, von österreichischen Truppen geschleift, nachdem diese (nach dem Rückzug der dänischen Armee in Stellungen bei den Düppeler Schanzen in Nordschleswig) das Danewerk in den ersten Februar Tagen des Jahres 1864 kamplos übernommen hatten. Aufnahme: 27. Mai 2019.
Hans Christian Davidsen

Blick auf die Landschaft bei Danewerk von der Schanze 14 aus gesehen. Das Danewerk (manchmal auch Dannewerk) bezeichnet ein insgesamt 30 Kilometer langes System von Wallanlagen, die zum Schutz des Dänischen Königreiches vor Angriffen aus dem Fränkischen (später dem Deutschen) Reich gebaut wurden. 
Aufnahm: 27. Mai 2019.
Blick auf die Landschaft bei Danewerk von der Schanze 14 aus gesehen. Das Danewerk (manchmal auch Dannewerk) bezeichnet ein insgesamt 30 Kilometer langes System von Wallanlagen, die zum Schutz des Dänischen Königreiches vor Angriffen aus dem Fränkischen (später dem Deutschen) Reich gebaut wurden. Aufnahm: 27. Mai 2019.
Hans Christian Davidsen

Schanze 14 bei Danewerk, das größte archäologische Denkmal Nordeuropas. Während des deutsch-dänischen Krieges von 1864 wurde das von österreichischen Truppen belagerte Danewerk in den ersten Februartagen aufgrund katastrophaler Witterungsverhältnisse (Schneestürme bei Temperaturen von minus 20 Grad) aufgegeben und die dänischen Truppen zogen sich in besser zu verteidigende Stellungen an den Düppeler Schanzen in Nordschleswig  zurück.
Aufnahme: 27. Mai 2019.
Schanze 14 bei Danewerk, das größte archäologische Denkmal Nordeuropas. Während des deutsch-dänischen Krieges von 1864 wurde das von österreichischen Truppen belagerte Danewerk in den ersten Februartagen aufgrund katastrophaler Witterungsverhältnisse (Schneestürme bei Temperaturen von minus 20 Grad) aufgegeben und die dänischen Truppen zogen sich in besser zu verteidigende Stellungen an den Düppeler Schanzen in Nordschleswig zurück. Aufnahme: 27. Mai 2019.
Hans Christian Davidsen

Dannewerk westlich von Schleswig - Auf der Schanze 14 aus 1864, die in einer deutsch-dänischen Zusammenarbeit 2001 rekonstruiert wurde. Aufnahme: 27. Mai 2019.
Dannewerk westlich von Schleswig - Auf der Schanze 14 aus 1864, die in einer deutsch-dänischen Zusammenarbeit 2001 rekonstruiert wurde. Aufnahme: 27. Mai 2019.
Hans Christian Davidsen

Die Landschaft südlich von Danewerk von der Schanze 14 aus gesehen. Aufnahme: 27. Mai 2019.
Die Landschaft südlich von Danewerk von der Schanze 14 aus gesehen. Aufnahme: 27. Mai 2019.
Hans Christian Davidsen

Felder von Margarethenwall westlich von Dannewerk aus gesehen. Aufnahme: 27. Mai 2019.
Felder von Margarethenwall westlich von Dannewerk aus gesehen. Aufnahme: 27. Mai 2019.
Hans Christian Davidsen

Wanderweg an der Waldemarsmauer bei Dannewerk. Aufnahme: 27. Mai 2019.
Wanderweg an der Waldemarsmauer bei Dannewerk. Aufnahme: 27. Mai 2019.
Hans Christian Davidsen

die Ill durchfließt die Rheinebene bei Sundhoffen, Juli 2016
die Ill durchfließt die Rheinebene bei Sundhoffen, Juli 2016
rainer ullrich

Blick von der Straßenbrücke in Horbourg auf die Ill flußaufwärts, Juli 2016
Blick von der Straßenbrücke in Horbourg auf die Ill flußaufwärts, Juli 2016
rainer ullrich

Blick von der Straßenbrücke in Horbourg auf die Ill flußabwärts, Juli 2016
Blick von der Straßenbrücke in Horbourg auf die Ill flußabwärts, Juli 2016
rainer ullrich

am Colmar-Kanal im Elsaß, Juli 2016
am Colmar-Kanal im Elsaß, Juli 2016
rainer ullrich

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