Der Wald bei Kollund (Kollund Skov) erholt sich nach einem Orkan

Der Wald bei Kollund (Kollund Skov) erholt sich nach einem Orkan.

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Im Wald am Naturschutzgebiet Fröruper Berge Südlich von Flensburg.

Dänemark / Jütland / Sydjylland

Der Wald bei Kollund (Kollund Skov) erholt sich nach einem Orkan. Der Wald liegt in Dänemark, gehört aber der Stadt Flensburg. Aufnahme: Mai 2013.

Hans Christian Davidsen http://hcdavidsen.jimdo.com 12.01.2016, 354 Aufrufe, 0 Kommentare

Erdrutsche bei Wassersleben an der deutsch-dänischen Grenze.

Der Wald bei Kollund (Kollund Skov) erholt sich nach einem Orkan.

Landschaft am Naturschutzgebiet Fröruper Berge südlich von Flensburg.

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Die Königsaus von der Frihedsbroen (deutsch »Freihetsbrücke«) aus gesehen. Der Blick ist nach Westen gerichtet. Aufnahme: 11. Oktober 2024: 
Hans Christian Davidsen

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Als Dänemark 1864 Nordschleswig an Preußen abtreten musste, wurde die Königsau (dänisch Kongeåen) die Staatsgrenze. Vom Skibelund Krat konnte man nach Süden über die nordschleswigsche Landschaft blicken. Vor allem Bauern und Schullehrer machten Skibelund Krat zu einem nationalen Treffpunkt für dänisch gesinnte Menschen nördlich und südlich der Grenze. Aufnahme: 11. Oktober 2024. 
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Die Königsau bei Foldingbro. Entlang des Flusslaufes der Kongeå hat man einen Wanderweg (dänisch Kongeåstien) angelegt. Der Kongeå-Wanderweg ist ein einfacher Trampelpfad, der jedoch deutlich mit Pfählen markiert ist, so dass man sich nicht verlaufen kann. Der Wanderweg ist insgesamt 67 Kilometer lang und mit Info-Tafeln an interessanten Punkten bestückt. Es werden insgesamt 14 Streckenabschnitte genau beschrieben. Einfache hölzerne Schelter am Weg können zum Übernachten genutzt werden. Aufnahme: 11. Oktober 2024. 
Hans Christian Davidsen

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Die Königsau bei Foldingbro. Die Au ist ein 65 Kilometer langes Fließgewässer, das von Osten nach Westen durch Südjütland fließt und bildet die historische Grenze zwischen Nordschleswig und dem Königreich Dänemark. Aufnahme: 11. Oktober 2024. 
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