Auf Landschaftsfotos.eu hochgeladene Bilder im September 2016:
Die Juliaschen Alpen vom Vogel in Slowenien aus gesehen. Die Berge sind nicht schief, sondern das Schild. Aufnahme: 2. August 2016.
Hans Christian Davidsen
Die Vintgar Schlucht (slowenisch: Blejski Vintgar) 4 Kilometer nordwestlich von Bled in Slowenien.
Hans Christian Davidsen
Die Vintgar-Klamm (slowenisch: Blejski Vintgar) 4 Kilometer nordwestlich von Bled in Slowenien.
Hans Christian Davidsen
Die Berge an der Mautstelle der Großglockner Hochalpenstraße nördlich von Heiligenblut. Aufnahme: 5. August 2016.
Hans Christian Davidsen
Regenbogen und Berge an der Großglockner Hochalpenstraße nördlich von Heiligenblut. Aufnahme: 5. August 2016.
Hans Christian Davidsen
Das Großglockner-Massiv in Wolken bedeckt - von der Großglockner Hochalpenstraße aus gesehen. Aufnahme: 5. August 2016.
Hans Christian Davidsen
Jöchlkopf und Hinterm Hap von der Großglockner Hochalpenstraße aus gesehen. Aufnahme: 5. August 2016.
Hans Christian Davidsen
Das Großglockner-Massiv in Wolken bedeckt - von der Großglockner Hochalpenstraße aus gesehen. Aufnahme: 5. August 2016.
Hans Christian Davidsen
Blick auf Hofmannskees von Kaiser-Franz-Josef-Höhe nördlich von Heiligenblut in Österreich. Aufnahme: 5. August 2016.
Hans Christian Davidsen
Blick auf Pasterze von Kaiser-Franz-Josef-Höhe nördlich von Heiligenblut in Österreich. Aufnahme: 5. August 2016.
Hans Christian Davidsen
Blick auf Glocknerkees von Kaiser-Franz-Josef-Höhe nördlich von Heiligenblut in Österreich. Aufnahme: 5. August 2016.
Hans Christian Davidsen
Blick auf Kleinglocknerkees bzw. Hofmannskees von Kaiser-Franz-Josef-Höhe nördlich von Heiligenblut in Österreich. Aufnahme: 5. August 2016.
Hans Christian Davidsen
Die Landschaft an der Großglockner Hochalpenstraße nach einem sommerlichen Schneefall. Aufnahme: 5. August 2016.
Hans Christian Davidsen
Lipnica (2417 meter) im slowenischen Triglav National Park von der Hauptstraße 201 aus gesehen. Aufnahme: 4. August 2016.
Hans Christian Davidsen
Die Höhlen von Škocjan stellen ein einzigartiges, von der Reka geschaffenes Naturphänomen dar. Die Reka entspringt am Fuß des Snežnik und fließt ca. 55 km oberirdisch. Wenn sie die Karstlandschaft Kras erreicht, ein aus Kalkstein bestehendes Gebiet, vertieft sie ihr Flussbett nicht nur mechanisch durch Erosion, sondern auch durch Korrosion, indem sie den Kalkstein löst.Der für Touristen angelegte Besichtigungsweg führt durch einen Teil der Höhlen. Aufnahme: 28. Juli 2016.
Hans Christian Davidsen
Die Höhlen von Škocjan liegen im Unterkrainer Karstgebiet auf einer Höhe von etwa 420 bis 450 m. Durch Regenwasser und Flüsse wird das Kalkgestein gelöst. ie größte Halle ist die Martelhalle mit 308 m Länge, einer Höhe von bis zu 146 m und einer maximalen Breite von 123 m. Sie hat ein Volumen von 2,1 Millionen m³. Aufnahme: 28. Juli 2016.
Hans Christian Davidsen
Die Höhlen von Škocjan sind ein System von Höhlen in der Nähe des slowenischen Ortsteils Škocjan. . 1986 wurden sie von der UNESCO in die Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit aufgenommen. Aufnahme: 28. August 2016.
Hans Christian Davidsen
Ein Komplex von Gängen, Galerien und Hallen, eineVielfalt an Karsterscheinungen und ein einfacher Zugang sind die Hauptgründe für die außergewöhnliche Beliebtheit und Besucheranzahl der Höhle von Postojna, die in 200 Jahren schon 36 Millionen Besuche zu verzeichnen hatte. Aufnahme: 27. Juli 2016.
Hans Christian Davidsen
Im Karstgebiet Postojna in Slowenien befinden sich die zweitgrößten für Touristen erschlossenen Tropfsteinhöhlen der WeltDas Höhlensystem von Postojna ist der obere Teil des stark durch den Karst geprägten Einzugsgebietes der Ljubljanica und ist durch die Pivka, den Hauptabfluss des Pivka-Beckens und ihre unterirdischen Zuflüsse geschaffen worden. Aufnahme: 27. Juli 2016.
Hans Christian Davidsen
Die Höhlen von Postojna, slowenisch Postojnska jama (italienisch Grotte di Postumia, deutsch auch Adelsberger Grotte), eigentlich im ganzen Ausmaß Postojna-Höhlensystem (Postojnski jamski sistem), liegen in der Nähe der slowenischen Stadt Postojna. Datierungen der im Höhlensystem abgelagerten Sedimente ergaben ein Alter von bis zu 0,9 Millionen Jahren
Aufnahme: 27. Juli 2016.
Hans Christian Davidsen
Das Höhlensystem von Postojna besteht aus drei Hauptebenen – auf der untersten fließt noch heute der Fluss Pivka. Mit der Höhle von Postojna durch den unterirdischen Lauf der Pivka zu einem Höhlensystem verbunden sind Pivka Jama, Otoska Jama, Magdalena Jama, Črna Jama und Planinska Jama. Aufnahme: 27. Juli 2016.
Hans Christian Davidsen
Stege im Hafen von Pataholm auf Öland (13.06.2016)
Peter Reiser
Barby Gräberfeld bei Gettlinge, Öland (13.06.2016)
Peter Reiser
See an der Straße von Remyre nach Katrineholm, Södermanland (14.06.2016)
Peter Reiser
See im Schloßpark Ericsberg, Södermanland (14.06.2016)
Peter Reiser
Rapsfelder bei Björsund, Södermanland (14.06.2016)
Peter Reiser
Blick auf die Eifellandschaft südwestlich von Niederdürrenbach (Krs. Ahrweiler) - 19.07.2016
Rolf Reinhardt
Eine einzelne "verirrte" Maispflanze in einem Blumenfeld bei Euskirchen - 09.08.2016
Rolf Reinhardt
Sommerwolken und Bäume in der Erftaue Euskirchen - 28.06.2016
Rolf Reinhardt
Die Höhlen von Škocjan - Die größte Halle ist die Martelhalle mit 308 m Länge, einer Höhe von bis zu 146 m und einer maximalen Breite von 123 m. Sie hat ein Volumen von 2,1 Millionen m³. Aufnahme: 28. Juli 2016.
Hans Christian Davidsen
Die Höhlen von Škocjan (slowenisch: Škocjanske jame). Die Höhlen von Škocjan liegen im Unterkrainer Karstgebiet auf einer Höhe von etwa 420 bis 450 m. Durch Regenwasser und Flüsse wird das Kalkgestein gelöst. Es entstehen Höhlen und Dolinen – große Trichter in der Landschaft. Aufnahme: 28. Juli 2016.
Hans Christian Davidsen
Die Höhlen von Škocjan wurden von dem versickernden Fluss Reka im Kalkgestein geschaffen. Im Jahre 1987 wurden sie in das UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen. Die Höhlen von Škocjan gelten als die schönsten unterirdischen Höhlen im slowenischen Karst. Aufnahme: 28. Juli 2016.
Hans Christian Davidsen
Die Höhlen von Škocjan - Aufgrund ihrer geräumigen Säle und der unterirdischen Flußenge nehmen die Höhlen von Skocjan einen ganz besonderen Platz unter den mehr als 8000 Höhlen und Grotten in Slowenien ein. Aufnahme: 28. Juli 2016.
Hans Christian Davidsen
Die Höhlen von Škocjan in Slowenien - Durch den Canon strömt die Reka, die vor der Cerkvenik-Brücke nach Nordwesten abbiegt und ihren Lauf im Hankekanal fortsetzt. Es ist dies ein 3,5 km langer, 10–60 m breiter und über 140 m tiefer unterirdischer Kanal, der schon Ende des 19. Jahrhunderts erforscht wurde. Aufnahme: 28. Juli 2016.
Hans Christian Davidsen
Die Höhlen von Škocjan in Slowenien - Die Höhlen von Škocjan stellen ein einzigartiges, vom Reka-Fluss geschaffenes Naturphänomen dar. Die Reka entspringt am Fuß des Snežnik und fließt ca. 55 km oberirdisch. Wenn sie die Karstlandschaft Kras erreicht, ein aus Kalkstein bestehendes Gebiet, vertieft sie ihr Flussbett nicht nur mechanisch durch Erosion, sondern auch durch Korrosion, indem sie den Kalkstein löst. Aufnahme: 28. Juli 2016.
Hans Christian Davidsen
Die Höhlen von Škocjan in Slowenien - Archäologische Forschungen haben erwiesen, dass die Höhlen und deren Umgebung bereits seit der Vorgeschichte – von der Mittelsteinzeit, Jungsteinzeit, Bronze- und Eisenzeit über Antike und Mittelalter – somit über 5000 Jahre bewohnt waren. Aufnahme: 28. Juli 2016.
Hans Christian Davidsen
Die Höhlen von Škocjan in Slowenien zählen als bedeutendste unterirdische Erscheinung in der Karstlandschaft Kras und in Slowenien zu den bedeutendsten Höhlen der Welt. Der Reka-Fluss verschwindet unter einer Felswand, oberhalb deren das Dorf Škocjan liegt, nach dem die Höhlen (Škocjanske jame) benannt wurden. Aufnahme: 28. Juli 2016.
Hans Christian Davidsen
WESTERWALD-LANDSCHAFT BEI GEMÜNDEN-
zwischen RENNEROD und WESTERBURG gelegen mit der ev. Stiftskirche ST. SEVERUS.
Der kleine Ort hat gerade mal 1200 Einwohner,aber mit der ev. Stiftskirche
St. Severus die älteste Kirche des Westerwaldes,ein Juwel einer romanischen
Pfeilerbasilika,ursprünglich 879 in Anwesenheit von König Ludwig III. eingeweiht,
maßgebend für die Christianisierung des Westerwaldes,hier am 9.9.2016...
Hans-Peter Kampmann
Wiesen im Waldgebiet Utrechtse Heuvelrug bei Driebergen (20.08.2016)
Peter Reiser
Barneveld, Schlosspark von Kasteel Jan van Schaffelaer (20.08.2016)
Peter Reiser
"Trollblumenweite", Gemälde: Öl auf Baumwolle + Holz (-Rahmen), 2016, 94 x 148 cm; Blick von den Feuersteinwiesen bei Schierke auf Ostharzer Bergreihen...
Fred Hahn
"Lichtblume 4 (Blauer Natternkopf mit Falter)", Gemälde: Öl auf Leinwand, 2016, 80 x 120 cm;
Fred Hahn
Sonnenuntergang wie im Sommer,an einem offizellen Herbsttag,am 12.September 2016,am Strand von Glowe.
Mirko Schmidt
Ausblick vom 261 m ü.N. gelegenen "Vierseenblick" auf den Rhein und Boppard (Rhein-Hungsrück-Kreis). Dahinter auf der anderen Rheinseite der Ort Kamp-Bornhofen (Rhein-Lahn-Kreis). 23.08.2016
Rolf Reinhardt
Ausblick vom 261 m ü.N. gelegenen "Vierseenblick" auf den Ort Osterspai am Rhein (vormals Osterspey), ca. 70 m ü.N, im Rhein-Lahn-Kreis. 23.08.2016
Rolf Reinhardt
Kirche von Odendorf, abgeerntete Felder und das Siebengebirge als Hintergrund im Abendlicht - 16.08.2016
Rolf Reinhardt
Blick von den ersten Eifelhöhen auf das über 30 km entfernte Siebengebirge. Der helle Teil auf dem linken Berg ist das 5-Sterne Grandhotel Petersberg. 08.12.2015
Rolf Reinhardt
Hochspannungs- und Bundesbahn-Drahtverhau bei Porz-Lind - 10.07.2016
Rolf Reinhardt
Streublumenwiese in der Erftaue. Diese Blumenwiesen wurden von der Stadt Euskirchen vermehrt angelegt, um den Bienen wieder genug Möglichkeit zum Sammeln von Nektar zu ermöglichen. 28.06.2016
Rolf Reinhardt
Naturidylle am großen Ödsee; 160910
JohannJ
Blick von der Straßenbrücke D203 im Elsaß über den Rhein-Rhone-Kanal Richtung Norden, Sept.2016
rainer ullrich
TRAUMHAFTE SIEG-LANDSCHAFT bei DATTENFELD/KREIS SIEGBURG-
Die SIEG mit ihrer Quelle im Rothaargebirge weitet sich im Mittel-und Unterlauf
immer mehr zu einem ruhig und behäbig fließenden Fluss inmitten einer
wunderschönen Landschaft-hier an der Dattenfelder Staustufe am 25.9.2016.
Links kann man noch die 2 Türme von "St. Laurentius",dem Siegtaldom erkennen....
Hans-Peter Kampmann
Blick von Süden zum Gipfel des Großen Belchen (Grand Ballon), mit 1424m höchster Berg der Vogesen, Sept.2016
rainer ullrich
Blick von Osten zum Großen Belchen, dem höchsten Vogesengipfel mit 1424m, Sept.2016
rainer ullrich
der Gipfel des Großen Belchen von Westen gesehen, der höchste Berg der Vogesen trägt seit 1997 eine Radarstation für die zivile Luftfahrt, Sept.2016
rainer ullrich
Dalälven Fluss bei Torsång, Dalarnas län (16.06.2016)
Peter Reiser
Riksväg 68 bei Grangärde, Mittelschweden (16.06.2016)
Peter Reiser
Kleiner See beim historischen Königshof in Sala (15.06.2016)
Peter Reiser
See an der N63 bei Loka, Mittelschweden (17.06.2016)
Peter Reiser
See an der N63 bei Filipstad, Värmland (17.06.2016)
Peter Reiser