Auf Landschaftsfotos.eu hochgeladene Bilder im Juni 2008:
Ostseebad Kühlungsborn. Badestrand und Anleger
2004
ERHARD BEYER
Strandspaziergänger, Strand von Westerland, SYLT 2003
ERHARD BEYER
Auch im Katzentunnel keine Ruhe vor diesen Fotografen
2007
Anja Siegmund
Kalanchoe am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Kalanchoe ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae). Sie ist in die beiden Sektionen Kalanchoe und Bryophyllum unterteilt. Die sukkulenten Pflanzen sind in den tropischen Gebieten Afrikas und Asiens verbreitet. Bei vielen Arten der ausschließlich auf Madagaskar heimischen Sektion Bryophyllum entstehen an den Rändern der Laubblätter, aber auch am Blütenstand, Brutknospen. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner
Uncarina am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Uncarina ist eine Gattung von Sesamgewächse (Pedaliaceae) (Syn.: Sesamaceae) sind eine Familie in der Ordnung der Lippenblütlerartigen (Lamiales). Uncarina kommt in 11 Arten auf Madagaskar vor - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner
Christusdorn am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Christusdorn (Euphorbia milii, Syn.: Euphorbia bojeri Hook., Euphorbia splendens Bojer ex Hook., Euphorbia splendens var. bojeri (Hook.) Leandri) ist eine Art in der Gattung Wolfsmilch (Euphorbia) aus der Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae). Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner
Kaktus Matucana am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Matucana (Syn.: Eomatucana F.Ritter, Submatucana Backeberg) ist eine Kakteen-Gattung, die nach dem Dorf Matucana in Peru am Westhang der Anden-Kordilleren nordöstlich der Hauptstadt Lima benannt ist, wo die erste typische Art gefunden wurde. Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner
Orchidee Phalaenopsis am 18.06.2008 in Wilelma/Stuttgart - Die Gattung Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchideen (Orchidaceae) und zählt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Gattungen der tropischen Orchideen. Der botanische Name leitet sich vom griechischen Phalaina (Nachtfalter) und -opsis (Aussehen) ab, da die Blüten an tropische Nachtfalter erinnern. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner
Blick über die Rheinauen auf die Industrie von Duisburg-Hochfeld.
Marina Frintrop
Der Aueteich, in dessen Mitte ein kleiner klassizistischer Tempel auf der Schwaneninsel steht
Jan Rüppel
Vikugna am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Manfred Möldner
Kopf eines Vikugna am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Manfred Möldner
Vikugna am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Manfred Möldner
Vikugna am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Manfred Möldner
Gundi am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Gundi ist eine Art Kammfinger. Diese Nager leben nur in den Felsgebirgen und Trockensteppen des nördlichen Afrika. Sie haben etwa die Größe eines Meerschweinchens (bis zu 20 Zentimeter lang, Schwanz etwa fünf Zentimeter) und wirken eher plump. Das Fell ist meist weich, ihre Schnurrbarthaare sind besonders lang, auch der Schwanz ist mit langen Borsten besetzt. Die Kammfinger ernähren sich von Gräsern, Kräutern und Getreide. Sie leben meist in Familienverbänden, zeigen aber kein Revierverhalten. Nach Sonnenaufgang kommen sie aus ihren Felsspalten und fressen, dann nehmen sie ein Sonnenbad. Erst gegen Abend werden sie wieder aktiver, bei Sonnenuntergang ziehen sie sich dann in die Felshöhlen zurück. Ähnlich den Murmeltiere warnen sie sich gegenseitig durch Pfiffe. Sie können in eine Art scheintote Starre verfallen, um von Feinden nicht entdeckt zu werden. Quelle = www.tier-lexikon.de
Manfred Möldner
Gundi am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Gundi ist eine Art Kammfinger. Diese Nager leben nur in den Felsgebirgen und Trockensteppen des nördlichen Afrika. Sie haben etwa die Größe eines Meerschweinchens (bis zu 20 Zentimeter lang, Schwanz etwa fünf Zentimeter) und wirken eher plump. Das Fell ist meist weich, ihre Schnurrbarthaare sind besonders lang, auch der Schwanz ist mit langen Borsten besetzt. Die Kammfinger ernähren sich von Gräsern, Kräutern und Getreide. Sie leben meist in Familienverbänden, zeigen aber kein Revierverhalten. Nach Sonnenaufgang kommen sie aus ihren Felsspalten und fressen, dann nehmen sie ein Sonnenbad. Erst gegen Abend werden sie wieder aktiver, bei Sonnenuntergang ziehen sie sich dann in die Felshöhlen zurück. Ähnlich den Murmeltiere warnen sie sich gegenseitig durch Pfiffe. Sie können in eine Art scheintote Starre verfallen, um von Feinden nicht entdeckt zu werden. Quelle = www.tier-lexikon.de
Manfred Möldner
Türkistangar am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Tangaren (Thraupidae) sind eine artenreiche und formreiche Familie in der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes). Zuvor wurden sie als Unterfamilie Thraupinae den Ammern (Emberizidae) zugeordnet. Tangaren kommen ausschließlich in Amerika und auf den Inseln im westindischen Ozean vor und bewohnen vorwiegend die Baumkronen in den Wäldern. Die meisten Arten leben in den tropischen Gebieten in Südamerika und sind Standvögel. Das Gefieder ist bunt und auffällig gefärbt, und sie verfügen über gut entwickelte Beine, die das Leben in den Bäumen erleichtern. Ihr Gesang ist nicht sehr beeindruckend und schwach entwickelt. Quelle = WIKIPEIA
Manfred Möldner
Gesprenkelter Eukalyptus-Blüte am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner
Ankommende Seilbahn zum Tahtali (2365m).
Ausblick in Richtung Camyuva, Kiris und Phaselis.
Thomas Bergmann
Seilbahn zum Tahtali (2365m) in der Nähe von Kemer.
Er ist der höchste Berg auf der Welt,der so dicht am Meer liegt.
Schöne Aussicht garantiert.
Thomas Bergmann
Ein interessantes Wolkenmuster konnte man am 21.06.08 über Wurzen beobachten
Kai Gläßer
Blauer Sommerhimmel und goldenes Getreide, Altenbach 22.06.08
Kai Gläßer
Der alte Mühlgraben an der Mulde bei Wurzen, 29.06.08
Kai Gläßer
Im Zoo Leipzig kann man ua. auch Piranhas bestaunen, 28.06.08
Kai Gläßer
An der Elster in der Nähe des Auensees haben Nutrias einen reichlich gedeckten Tisch gefunden, 28.06.08
Kai Gläßer
Kunterbunte Frühlingswiese, Burkhardtsdorf 17.05.08
Kai Gläßer
Einer der Elefanten im Leipziger Zoo, 28.06.08
Kai Gläßer
Blick vom Oberbecken des Pumpspeierwerkes von Markersbach auf dem Fichtelberg im Herbst 2006.
Daniel T.
Der Scheibenberg mit den bekannten Orgekpfeifen, aufnommen aus einem Sonderzug des VSE im Sommer 2007.
Daniel T.
Der Bärestein im Winter 2006, das Sehmatal liegt komplett im Nebel.
Daniel T.
Die Stadt Scheibenberg im Winter 2008.
Daniel T.
Adelboden, Berner Oberland: Wildstrubel und Fitzer am 22. Juni 2008
Markus Doyon
Auf der Ostsee zwischen Kühlungsborn und Warnemünde
2007
ERHARD BEYER
Giftlaubfrösche (etwa 3cm) am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart (schlechtes Licht: ISO400 F3,2 1/10sec) - Die Gattung der Giftlaubfrösche (Trachycephalus; Synonym einiger Arten: Phrynohyas), auch Krötenlaubfrösche oder Panzerkopflaubfrösche genannt, ist innerhalb der Ordnung der Froschlurche (Anura) in der Familie der Laubfrösche i.w.S. (Hylidae) anzusiedeln. Es handelt sich um relativ große Laubfrösche (teilweise über 10 cm Kopf-Rumpf-Länge) mit auffallend dicker Haut, die von vielen Schleim- und Giftdrüsen durchsetzt ist und daher vergleichsweise „warzig“ wirken kann. Die Männchen verfügen über paarige Schallblasen, die hinter den Kieferwinkeln ansetzen. Giftlaubfrösche legen ihre Eier in wassergefüllte Baumlöcher (Phytotelmen) oder große Blätter ab. Ihre Verbreitung erstreckt sich von Mexiko über Mittelamerika bis ins zentrale Südamerika, so im Flachland östlich der Anden bis in den Norden Argentiniens und das östliche Brasilien.
Manfred Möldner
Giftlaubfrosch (etwa 3cm) am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart (schlechtes Licht: ISO400 F3,6 1/15sec)
Manfred Möldner
Blüte der Bougainville (Kletterpflanze) am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner
Bougainville (Kletterpflanze) am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner
Blick von Rivaz auf das Château du Glérolle, die Weinreben und den Genfer See.
(29.06.2008)
Christine Wohlfahrt
Grosse und kleine Hinweise lassen den Besucher merken, dass er in einer Weingegend ist.
(29.06.2008)
Christine Wohlfahrt