landschaftsfotos.eu
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden 
Forum   Kontakt   Impressum

Stadt Berlin Fotos

12 Bilder
Im Grunewald, im Grunewald ist Holzauktion, Ist Holzauktion, ist Holzauktion...  Das sind die ersten Zeilen eines Berliner Gassenhauers um 1890. Nun, die Auktion war hier schon beendet und das Holz hatte einen Besitzer gefunden. Etwas weiter im Text des Volksliedes heißt es dann: Beim Vollmond, da kamen alte Weiber / Für'n Taler, für'n Taler, / Die mausten Holz wie echte rechte Räuber / Für'n Taler, Taler nur. Damit dem neuen Besitzer das nicht passiert waren in den Hozpoltern sog. Forst-Tracker versteckt. Wird das Holz bewegt wird ein Bewegungssensor aktiviert und meldet via Mobilfunk an eine vorher festgelegte Rufnummer eine Warnmeldung bzw, kontinuierliche Positionsdaten. Foto: Im Herbst 2016 (Die angezeigte Geoposition bezeichnet nur das Waldgebiet des Grunwalds in Berlin. Sie steht in keinem Zusammenhang mit dem abgebildeten Holz.)
Im Grunewald, im Grunewald ist Holzauktion, Ist Holzauktion, ist Holzauktion... Das sind die ersten Zeilen eines Berliner Gassenhauers um 1890. Nun, die Auktion war hier schon beendet und das Holz hatte einen Besitzer gefunden. Etwas weiter im Text des Volksliedes heißt es dann: Beim Vollmond, da kamen alte Weiber / Für'n Taler, für'n Taler, / Die mausten Holz wie echte rechte Räuber / Für'n Taler, Taler nur. Damit dem neuen Besitzer das nicht passiert waren in den Hozpoltern sog. Forst-Tracker versteckt. Wird das Holz bewegt wird ein Bewegungssensor aktiviert und meldet via Mobilfunk an eine vorher festgelegte Rufnummer eine Warnmeldung bzw, kontinuierliche Positionsdaten. Foto: Im Herbst 2016 (Die angezeigte Geoposition bezeichnet nur das Waldgebiet des Grunwalds in Berlin. Sie steht in keinem Zusammenhang mit dem abgebildeten Holz.)
Reinhard Korsch

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Stadt Berlin

184  1 1200x676 Px, 10.12.2016

Blick  auf das geplante  IGA-Gelände in Berlin Hellersdorf am 10. November 2016.
Blick auf das geplante IGA-Gelände in Berlin Hellersdorf am 10. November 2016.
Klaus-P. Dietrich

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Stadt Berlin

334 1200x900 Px, 10.11.2016

Blick von der Brücke über den Zitadellengraben zur Zitadelle in (Berlin) Spandau am 15. Juni 2016 in Richtung Rathaus Berlin Spandau.
Blick von der Brücke über den Zitadellengraben zur Zitadelle in (Berlin) Spandau am 15. Juni 2016 in Richtung Rathaus Berlin Spandau.
Klaus-P. Dietrich

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Stadt Berlin

366 1200x900 Px, 15.06.2016

Britzer Garten Berlin: Der Britzer Garten, am 8. Juli 1989 nach dem Berliner Ortsteil Britz benannt, wurde als Landschaftspark für die Bundesgartenschau 1985 angelegt, um der Bevölkerung im Süden West-Berlins einen neuen Naherholungsort zu bieten. Wikipedia 28.02.2016 fotografiert
Britzer Garten Berlin: Der Britzer Garten, am 8. Juli 1989 nach dem Berliner Ortsteil Britz benannt, wurde als Landschaftspark für die Bundesgartenschau 1985 angelegt, um der Bevölkerung im Süden West-Berlins einen neuen Naherholungsort zu bieten. Wikipedia 28.02.2016 fotografiert
Uwe Munz

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Stadt Berlin

412 1200x798 Px, 04.03.2016

Britzer Garten Berlin: Der Britzer Garten, am 8. Juli 1989 nach dem Berliner Ortsteil Britz benannt, wurde als Landschaftspark für die Bundesgartenschau 1985 angelegt, um der Bevölkerung im Süden West-Berlins einen neuen Naherholungsort zu bieten. Wikipedia 28.02.2016 fotografiert
Britzer Garten Berlin: Der Britzer Garten, am 8. Juli 1989 nach dem Berliner Ortsteil Britz benannt, wurde als Landschaftspark für die Bundesgartenschau 1985 angelegt, um der Bevölkerung im Süden West-Berlins einen neuen Naherholungsort zu bieten. Wikipedia 28.02.2016 fotografiert
Uwe Munz

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Stadt Berlin

403 1200x798 Px, 04.03.2016

Britzer Garten Berlin:

Der Britzer Garten, am 8. Juli 1989 nach dem Berliner Ortsteil Britz benannt, wurde als Landschaftspark für die Bundesgartenschau 1985 angelegt, um der Bevölkerung im Süden West-Berlins einen neuen Naherholungsort zu bieten. Wikipedia

28.02.2016 fotografiert
Britzer Garten Berlin: Der Britzer Garten, am 8. Juli 1989 nach dem Berliner Ortsteil Britz benannt, wurde als Landschaftspark für die Bundesgartenschau 1985 angelegt, um der Bevölkerung im Süden West-Berlins einen neuen Naherholungsort zu bieten. Wikipedia 28.02.2016 fotografiert
Uwe Munz

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Stadt Berlin

380 1200x798 Px, 01.03.2016

Britzer Garten Berlin:

Der Britzer Garten, am 8. Juli 1989 nach dem Berliner Ortsteil Britz benannt, wurde als Landschaftspark für die Bundesgartenschau 1985 angelegt, um der Bevölkerung im Süden West-Berlins einen neuen Naherholungsort zu bieten. Wikipedia

28.02.2016 fotografiert
Britzer Garten Berlin: Der Britzer Garten, am 8. Juli 1989 nach dem Berliner Ortsteil Britz benannt, wurde als Landschaftspark für die Bundesgartenschau 1985 angelegt, um der Bevölkerung im Süden West-Berlins einen neuen Naherholungsort zu bieten. Wikipedia 28.02.2016 fotografiert
Uwe Munz

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Stadt Berlin

428 1200x798 Px, 01.03.2016

Britzer Garten Berlin:

Der Britzer Garten, am 8. Juli 1989 nach dem Berliner Ortsteil Britz benannt, wurde als Landschaftspark für die Bundesgartenschau 1985 angelegt, um der Bevölkerung im Süden West-Berlins einen neuen Naherholungsort zu bieten. Wikipedia


28.02.2016 fotografiert
Britzer Garten Berlin: Der Britzer Garten, am 8. Juli 1989 nach dem Berliner Ortsteil Britz benannt, wurde als Landschaftspark für die Bundesgartenschau 1985 angelegt, um der Bevölkerung im Süden West-Berlins einen neuen Naherholungsort zu bieten. Wikipedia 28.02.2016 fotografiert
Uwe Munz

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Stadt Berlin

382 1200x798 Px, 01.03.2016

Weißbeerige Mistel, (Viscum album). Die Familie der Viscum umfasst 70 Arten. Am meisten verbreitet ist bei uns Viscum album. Die Mistel verbreitet sich durch Vögel. Das Fruchtfleisch der Weißbeerigen Mistel ist ein willkommener Leckerbissen. Der Samen wird z.B. vom Schnabel eines Vogels am Gehölz abgestreift (er klebt sehr stark) oder der Kot haftet am Wirtsgehölz. Ohne diesen Wirt könnte sich die Mistel nicht verbreiten. Ausgekeimt bohren sich wurzelähnliche Adern in die Leitungsbahnen der Wirte. So entzieht die Mistel ihrem Wirt das Wasser und Nährstoffe. Allerdings kann das immergrüne Gewächs durch Photosynthese Kohlenhydrate selbst herstellen. Noch eine Anmerkung aus dem Reich der Druiden. Über den Türrahmen gehängt vertreibt die Mistel böse Geister. Und ein Kuss unter dem Mistelzweig bringt für das Paar Glück. Foto:10.01.2016
Weißbeerige Mistel, (Viscum album). Die Familie der Viscum umfasst 70 Arten. Am meisten verbreitet ist bei uns Viscum album. Die Mistel verbreitet sich durch Vögel. Das Fruchtfleisch der Weißbeerigen Mistel ist ein willkommener Leckerbissen. Der Samen wird z.B. vom Schnabel eines Vogels am Gehölz abgestreift (er klebt sehr stark) oder der Kot haftet am Wirtsgehölz. Ohne diesen Wirt könnte sich die Mistel nicht verbreiten. Ausgekeimt bohren sich wurzelähnliche Adern in die Leitungsbahnen der Wirte. So entzieht die Mistel ihrem Wirt das Wasser und Nährstoffe. Allerdings kann das immergrüne Gewächs durch Photosynthese Kohlenhydrate selbst herstellen. Noch eine Anmerkung aus dem Reich der Druiden. Über den Türrahmen gehängt vertreibt die Mistel böse Geister. Und ein Kuss unter dem Mistelzweig bringt für das Paar Glück. Foto:10.01.2016
Reinhard Korsch

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Stadt Berlin

205 1045x800 Px, 10.01.2016

Weißbeerige Mistel, (Viscum album). Die Familie der Viscum umfasst 70 Arten. Am meisten verbreitet ist bei uns Viscum album. Die Mistel verbreitet sich durch Vögel. Das Fruchtfleisch der Weißbeerigen Mistel ist ein willkommener Leckerbissen. Der Samen wird z.B. vom Schnabel eines Vogels am Gehölz abgestreift (er klebt sehr stark) oder der Kot haftet am Wirtsgehölz. Ohne diesen Wirt könnte sich die Mistel nicht verbreiten. Ausgekeimt bohren sich wurzelähnliche Adern in die Leitungsbahnen der Wirte. So entzieht die Mistel ihrem Wirt das Wasser und Nährstoffe. Allerdings kann das immergrüne Gewächs durch Photosynthese Kohlenhydrate selbst herstellen. Noch eine Anmerkung aus dem Reich der Druiden. Über den Türrahmen gehängt vertreibt die Mistel böse Geister. Und ein Kuss unter dem Mistelzweig bringt für das Paar Glück. Foto:10.01.2016
Weißbeerige Mistel, (Viscum album). Die Familie der Viscum umfasst 70 Arten. Am meisten verbreitet ist bei uns Viscum album. Die Mistel verbreitet sich durch Vögel. Das Fruchtfleisch der Weißbeerigen Mistel ist ein willkommener Leckerbissen. Der Samen wird z.B. vom Schnabel eines Vogels am Gehölz abgestreift (er klebt sehr stark) oder der Kot haftet am Wirtsgehölz. Ohne diesen Wirt könnte sich die Mistel nicht verbreiten. Ausgekeimt bohren sich wurzelähnliche Adern in die Leitungsbahnen der Wirte. So entzieht die Mistel ihrem Wirt das Wasser und Nährstoffe. Allerdings kann das immergrüne Gewächs durch Photosynthese Kohlenhydrate selbst herstellen. Noch eine Anmerkung aus dem Reich der Druiden. Über den Türrahmen gehängt vertreibt die Mistel böse Geister. Und ein Kuss unter dem Mistelzweig bringt für das Paar Glück. Foto:10.01.2016
Reinhard Korsch

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Stadt Berlin

210 1200x678 Px, 10.01.2016

Weißbeerige Mistel, (Viscum album). Die Familie der Viscum umfasst 70 Arten. Am meisten verbreitet ist bei uns Viscum album. Die Mistel verbreitet sich durch Vögel. Das Fruchtfleisch der Weißbeerigen Mistel ist ein willkommener Leckerbissen. Der Samen wird z.B. vom Schnabel eines Vogels am Gehölz abgestreift (er klebt sehr stark) oder der Kot haftet am Wirtsgehölz. Ohne diesen Wirt könnte sich die Mistel nicht verbreiten. Ausgekeimt bohren sich wurzelähnliche Adern in die Leitungsbahnen der Wirte. So entzieht die Mistel ihrem Wirt das Wasser und Nährstoffe. Allerdings kann das immergrüne Gewächs durch Photosynthese Kohlenhydrate selbst herstellen. Noch eine Anmerkung aus dem Reich der Druiden. Über den Türrahmen gehängt vertreibt die Mistel böse Geister. Und ein Kuss unter dem Mistelzweig bringt für das Paar Glück. Foto:10.01.2016
Weißbeerige Mistel, (Viscum album). Die Familie der Viscum umfasst 70 Arten. Am meisten verbreitet ist bei uns Viscum album. Die Mistel verbreitet sich durch Vögel. Das Fruchtfleisch der Weißbeerigen Mistel ist ein willkommener Leckerbissen. Der Samen wird z.B. vom Schnabel eines Vogels am Gehölz abgestreift (er klebt sehr stark) oder der Kot haftet am Wirtsgehölz. Ohne diesen Wirt könnte sich die Mistel nicht verbreiten. Ausgekeimt bohren sich wurzelähnliche Adern in die Leitungsbahnen der Wirte. So entzieht die Mistel ihrem Wirt das Wasser und Nährstoffe. Allerdings kann das immergrüne Gewächs durch Photosynthese Kohlenhydrate selbst herstellen. Noch eine Anmerkung aus dem Reich der Druiden. Über den Türrahmen gehängt vertreibt die Mistel böse Geister. Und ein Kuss unter dem Mistelzweig bringt für das Paar Glück. Foto:10.01.2016
Reinhard Korsch

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Stadt Berlin

230 1200x686 Px, 10.01.2016

Weißbeerige Mistel, (Viscum album). Die Familie der Viscum umfasst 70 Arten. Am meisten verbreitet ist bei uns Viscum album. Die Mistel verbreitet sich durch Vögel. Das Fruchtfleisch der Weißbeerigen Mistel ist ein willkommener Leckerbissen. Der Samen wird z.B. vom Schnabel eines Vogels am Gehölz abgestreift (er klebt sehr stark) oder der Kot haftet am Wirtsgehölz. Ohne diesen Wirt könnte sich die Mistel nicht verbreiten. Ausgekeimt bohren sich wurzelähnliche Adern in die Leitungsbahnen der Wirte. So entzieht die Mistel ihrem Wirt das Wasser und Nährstoffe. Allerdings kann das immergrüne Gewächs durch Photosynthese Kohlenhydrate selbst herstellen. Noch eine Anmerkung aus dem Reich der Druiden. Über den Türrahmen gehängt vertreibt die Mistel böse Geister. Und ein Kuss unter dem Mistelzweig bringt für das Paar Glück. Foto:10.01.2016
Weißbeerige Mistel, (Viscum album). Die Familie der Viscum umfasst 70 Arten. Am meisten verbreitet ist bei uns Viscum album. Die Mistel verbreitet sich durch Vögel. Das Fruchtfleisch der Weißbeerigen Mistel ist ein willkommener Leckerbissen. Der Samen wird z.B. vom Schnabel eines Vogels am Gehölz abgestreift (er klebt sehr stark) oder der Kot haftet am Wirtsgehölz. Ohne diesen Wirt könnte sich die Mistel nicht verbreiten. Ausgekeimt bohren sich wurzelähnliche Adern in die Leitungsbahnen der Wirte. So entzieht die Mistel ihrem Wirt das Wasser und Nährstoffe. Allerdings kann das immergrüne Gewächs durch Photosynthese Kohlenhydrate selbst herstellen. Noch eine Anmerkung aus dem Reich der Druiden. Über den Türrahmen gehängt vertreibt die Mistel böse Geister. Und ein Kuss unter dem Mistelzweig bringt für das Paar Glück. Foto:10.01.2016
Reinhard Korsch

Deutschland / Brandenburg, Berlin / Stadt Berlin

211 452x800 Px, 10.01.2016

GALERIE 3




Weitere Bilder-Themen:



Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.