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Nagetiere Fotos

13 Bilder
Eine Bisamratte dreht in der Breitsach ihre  Runden ; 080806
Eine Bisamratte dreht in der Breitsach ihre "Runden"; 080806
JohannJ

Galerien / Tierfotos / Nagetiere

454 800x600 Px, 08.08.2008

An der Elster in der Nähe des Auensees haben Nutrias einen reichlich gedeckten Tisch gefunden, 28.06.08
An der Elster in der Nähe des Auensees haben Nutrias einen reichlich gedeckten Tisch gefunden, 28.06.08
Kai Gläßer

Galerien / Tierfotos / Nagetiere

513 800x600 Px, 29.06.2008

Gundi am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Gundi ist eine Art Kammfinger. Diese Nager leben nur in den Felsgebirgen und Trockensteppen des nördlichen Afrika. Sie haben etwa die Größe eines Meerschweinchens (bis zu 20 Zentimeter lang, Schwanz etwa fünf Zentimeter) und wirken eher plump. Das Fell ist meist weich, ihre Schnurrbarthaare sind besonders lang, auch der Schwanz ist mit langen Borsten besetzt. Die Kammfinger ernähren sich von Gräsern, Kräutern und Getreide. Sie leben meist in Familienverbänden, zeigen aber kein Revierverhalten. Nach Sonnenaufgang kommen sie aus ihren Felsspalten und fressen, dann nehmen sie ein Sonnenbad. Erst gegen Abend werden sie wieder aktiver, bei Sonnenuntergang ziehen sie sich dann in die Felshöhlen zurück. Ähnlich den Murmeltiere warnen sie sich gegenseitig durch Pfiffe. Sie können in eine Art scheintote Starre verfallen, um von Feinden nicht entdeckt zu werden. Quelle = www.tier-lexikon.de
Gundi am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Gundi ist eine Art Kammfinger. Diese Nager leben nur in den Felsgebirgen und Trockensteppen des nördlichen Afrika. Sie haben etwa die Größe eines Meerschweinchens (bis zu 20 Zentimeter lang, Schwanz etwa fünf Zentimeter) und wirken eher plump. Das Fell ist meist weich, ihre Schnurrbarthaare sind besonders lang, auch der Schwanz ist mit langen Borsten besetzt. Die Kammfinger ernähren sich von Gräsern, Kräutern und Getreide. Sie leben meist in Familienverbänden, zeigen aber kein Revierverhalten. Nach Sonnenaufgang kommen sie aus ihren Felsspalten und fressen, dann nehmen sie ein Sonnenbad. Erst gegen Abend werden sie wieder aktiver, bei Sonnenuntergang ziehen sie sich dann in die Felshöhlen zurück. Ähnlich den Murmeltiere warnen sie sich gegenseitig durch Pfiffe. Sie können in eine Art scheintote Starre verfallen, um von Feinden nicht entdeckt zu werden. Quelle = www.tier-lexikon.de
Manfred Möldner

Gundi am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Gundi ist eine Art Kammfinger. Diese Nager leben nur in den Felsgebirgen und Trockensteppen des nördlichen Afrika. Sie haben etwa die Größe eines Meerschweinchens (bis zu 20 Zentimeter lang, Schwanz etwa fünf Zentimeter) und wirken eher plump. Das Fell ist meist weich, ihre Schnurrbarthaare sind besonders lang, auch der Schwanz ist mit langen Borsten besetzt. Die Kammfinger ernähren sich von Gräsern, Kräutern und Getreide. Sie leben meist in Familienverbänden, zeigen aber kein Revierverhalten. Nach Sonnenaufgang kommen sie aus ihren Felsspalten und fressen, dann nehmen sie ein Sonnenbad. Erst gegen Abend werden sie wieder aktiver, bei Sonnenuntergang ziehen sie sich dann in die Felshöhlen zurück. Ähnlich den Murmeltiere warnen sie sich gegenseitig durch Pfiffe. Sie können in eine Art scheintote Starre verfallen, um von Feinden nicht entdeckt zu werden. Quelle = www.tier-lexikon.de
Gundi am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Gundi ist eine Art Kammfinger. Diese Nager leben nur in den Felsgebirgen und Trockensteppen des nördlichen Afrika. Sie haben etwa die Größe eines Meerschweinchens (bis zu 20 Zentimeter lang, Schwanz etwa fünf Zentimeter) und wirken eher plump. Das Fell ist meist weich, ihre Schnurrbarthaare sind besonders lang, auch der Schwanz ist mit langen Borsten besetzt. Die Kammfinger ernähren sich von Gräsern, Kräutern und Getreide. Sie leben meist in Familienverbänden, zeigen aber kein Revierverhalten. Nach Sonnenaufgang kommen sie aus ihren Felsspalten und fressen, dann nehmen sie ein Sonnenbad. Erst gegen Abend werden sie wieder aktiver, bei Sonnenuntergang ziehen sie sich dann in die Felshöhlen zurück. Ähnlich den Murmeltiere warnen sie sich gegenseitig durch Pfiffe. Sie können in eine Art scheintote Starre verfallen, um von Feinden nicht entdeckt zu werden. Quelle = www.tier-lexikon.de
Manfred Möldner

Kopf eines Vikugna am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Kopf eines Vikugna am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Nagetiere

427 799x502 Px, 29.06.2008

Gundi am 31.05.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Gundi am 31.05.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Kurzohr-Rüsselspringer am 31.05.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Kurzohr-Rüsselspringer am 31.05.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Nagetiere

1404 800x527 Px, 07.06.2008

Kurzohr-Rüsselspringer am 31.05.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Kurzohr-Rüsselspringer am 31.05.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Nagetiere

881 800x548 Px, 07.06.2008

Degu am 31.05.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Degu am 31.05.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Nagetiere

543 800x531 Px, 07.06.2008

Kuba-Baumratte am 31.05.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Kuba-Baumratte am 31.05.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Galerien / Tierfotos / Nagetiere

2689 800x531 Px, 07.06.2008

Ein Eichhörnchen im Central Park in New York City. Aufgenommen am 12.04.08
Ein Eichhörnchen im Central Park in New York City. Aufgenommen am 12.04.08
Marcel W.

Ein Eichhörnchen im Central Park in New York City. Aufgenommen am 12.04.08
Ein Eichhörnchen im Central Park in New York City. Aufgenommen am 12.04.08
Marcel W.

Ein Eichhörnchen im Central Park in New York City. Aufgenommen am 12.04.08
Ein Eichhörnchen im Central Park in New York City. Aufgenommen am 12.04.08
Marcel W.

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