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Zootiere Fotos

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Netzgiraffe am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Netzgiraffe am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

2 Pampa-Hasen im Tierpark Hagenbeck
2 Pampa-Hasen im Tierpark Hagenbeck
Enrico Riechert

Galerien / Tierfotos / Zootiere

3276 800x600 Px, 08.07.2008

Sumatra-Tiger am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Sumatra-Tiger am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Panzernashorn am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Panzernashorn am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Panzernashorn am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Panzernashorn am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Panzernashorn am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Panzernashorn am 18.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Löwenkopfäffchen in Düsseldorf am 22.06.2008
Löwenkopfäffchen in Düsseldorf am 22.06.2008
Jens

Galerien / Tierfotos / Zootiere

1445 800x755 Px, 04.07.2008

Einer der Elefanten im Leipziger Zoo, 28.06.08
Einer der Elefanten im Leipziger Zoo, 28.06.08
Kai Gläßer

Galerien / Tierfotos / Zootiere

745 800x600 Px, 29.06.2008

Türkistangar am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Tangaren (Thraupidae) sind eine artenreiche und formreiche Familie in der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes). Zuvor wurden sie als Unterfamilie Thraupinae den Ammern (Emberizidae) zugeordnet. Tangaren kommen ausschließlich in Amerika und auf den Inseln im westindischen Ozean vor und bewohnen vorwiegend die Baumkronen in den Wäldern. Die meisten Arten leben in den tropischen Gebieten in Südamerika und sind Standvögel. Das Gefieder ist bunt und auffällig gefärbt, und sie verfügen über gut entwickelte Beine, die das Leben in den Bäumen erleichtern. Ihr Gesang ist nicht sehr beeindruckend und schwach entwickelt. Quelle = WIKIPEIA
Türkistangar am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Tangaren (Thraupidae) sind eine artenreiche und formreiche Familie in der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes). Zuvor wurden sie als Unterfamilie Thraupinae den Ammern (Emberizidae) zugeordnet. Tangaren kommen ausschließlich in Amerika und auf den Inseln im westindischen Ozean vor und bewohnen vorwiegend die Baumkronen in den Wäldern. Die meisten Arten leben in den tropischen Gebieten in Südamerika und sind Standvögel. Das Gefieder ist bunt und auffällig gefärbt, und sie verfügen über gut entwickelte Beine, die das Leben in den Bäumen erleichtern. Ihr Gesang ist nicht sehr beeindruckend und schwach entwickelt. Quelle = WIKIPEIA
Manfred Möldner

Gundi am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Gundi ist eine Art Kammfinger. Diese Nager leben nur in den Felsgebirgen und Trockensteppen des nördlichen Afrika. Sie haben etwa die Größe eines Meerschweinchens (bis zu 20 Zentimeter lang, Schwanz etwa fünf Zentimeter) und wirken eher plump. Das Fell ist meist weich, ihre Schnurrbarthaare sind besonders lang, auch der Schwanz ist mit langen Borsten besetzt. Die Kammfinger ernähren sich von Gräsern, Kräutern und Getreide. Sie leben meist in Familienverbänden, zeigen aber kein Revierverhalten. Nach Sonnenaufgang kommen sie aus ihren Felsspalten und fressen, dann nehmen sie ein Sonnenbad. Erst gegen Abend werden sie wieder aktiver, bei Sonnenuntergang ziehen sie sich dann in die Felshöhlen zurück. Ähnlich den Murmeltiere warnen sie sich gegenseitig durch Pfiffe. Sie können in eine Art scheintote Starre verfallen, um von Feinden nicht entdeckt zu werden. Quelle = www.tier-lexikon.de
Gundi am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Gundi ist eine Art Kammfinger. Diese Nager leben nur in den Felsgebirgen und Trockensteppen des nördlichen Afrika. Sie haben etwa die Größe eines Meerschweinchens (bis zu 20 Zentimeter lang, Schwanz etwa fünf Zentimeter) und wirken eher plump. Das Fell ist meist weich, ihre Schnurrbarthaare sind besonders lang, auch der Schwanz ist mit langen Borsten besetzt. Die Kammfinger ernähren sich von Gräsern, Kräutern und Getreide. Sie leben meist in Familienverbänden, zeigen aber kein Revierverhalten. Nach Sonnenaufgang kommen sie aus ihren Felsspalten und fressen, dann nehmen sie ein Sonnenbad. Erst gegen Abend werden sie wieder aktiver, bei Sonnenuntergang ziehen sie sich dann in die Felshöhlen zurück. Ähnlich den Murmeltiere warnen sie sich gegenseitig durch Pfiffe. Sie können in eine Art scheintote Starre verfallen, um von Feinden nicht entdeckt zu werden. Quelle = www.tier-lexikon.de
Manfred Möldner

Gundi am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Gundi ist eine Art Kammfinger. Diese Nager leben nur in den Felsgebirgen und Trockensteppen des nördlichen Afrika. Sie haben etwa die Größe eines Meerschweinchens (bis zu 20 Zentimeter lang, Schwanz etwa fünf Zentimeter) und wirken eher plump. Das Fell ist meist weich, ihre Schnurrbarthaare sind besonders lang, auch der Schwanz ist mit langen Borsten besetzt. Die Kammfinger ernähren sich von Gräsern, Kräutern und Getreide. Sie leben meist in Familienverbänden, zeigen aber kein Revierverhalten. Nach Sonnenaufgang kommen sie aus ihren Felsspalten und fressen, dann nehmen sie ein Sonnenbad. Erst gegen Abend werden sie wieder aktiver, bei Sonnenuntergang ziehen sie sich dann in die Felshöhlen zurück. Ähnlich den Murmeltiere warnen sie sich gegenseitig durch Pfiffe. Sie können in eine Art scheintote Starre verfallen, um von Feinden nicht entdeckt zu werden. Quelle = www.tier-lexikon.de
Gundi am 14.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Gundi ist eine Art Kammfinger. Diese Nager leben nur in den Felsgebirgen und Trockensteppen des nördlichen Afrika. Sie haben etwa die Größe eines Meerschweinchens (bis zu 20 Zentimeter lang, Schwanz etwa fünf Zentimeter) und wirken eher plump. Das Fell ist meist weich, ihre Schnurrbarthaare sind besonders lang, auch der Schwanz ist mit langen Borsten besetzt. Die Kammfinger ernähren sich von Gräsern, Kräutern und Getreide. Sie leben meist in Familienverbänden, zeigen aber kein Revierverhalten. Nach Sonnenaufgang kommen sie aus ihren Felsspalten und fressen, dann nehmen sie ein Sonnenbad. Erst gegen Abend werden sie wieder aktiver, bei Sonnenuntergang ziehen sie sich dann in die Felshöhlen zurück. Ähnlich den Murmeltiere warnen sie sich gegenseitig durch Pfiffe. Sie können in eine Art scheintote Starre verfallen, um von Feinden nicht entdeckt zu werden. Quelle = www.tier-lexikon.de
Manfred Möldner

Vikugna am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Vikugna am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Manfred Möldner

Vikugna am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Vikugna am 29.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Manfred Möldner

Vikugna am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Vikugna am 01.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Vikugna sind Wildkamele und leben in den Hochanden.
Manfred Möldner

Blauer Stachelleguan am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Blaue Stachelleguan (Sceloporus cyanogenys) aus Texas und dem Nordosten Mexikos bewohnt trockene, felsige Landschaften. Charakteristisch an diesem tagaktivem, geschicktem Kletterer ist ein raues Schuppenkleid. Alle Schuppen haben einen Kiel, der in einem kleinen Stachel aufhört. Mit einer Länge von bis zu 35 Zentimeter ist er der größte Vertreter seiner Gattung. Seine Nahrung enthält Spinnen, Insekten, Schnecken und andere Wirbellose. Das Weibchen bringt nach einer Tragzeit von 3-4 Monaten 4-18 Junge zur Welt. - Quelle = WIKIPEDIA
Blauer Stachelleguan am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Der Blaue Stachelleguan (Sceloporus cyanogenys) aus Texas und dem Nordosten Mexikos bewohnt trockene, felsige Landschaften. Charakteristisch an diesem tagaktivem, geschicktem Kletterer ist ein raues Schuppenkleid. Alle Schuppen haben einen Kiel, der in einem kleinen Stachel aufhört. Mit einer Länge von bis zu 35 Zentimeter ist er der größte Vertreter seiner Gattung. Seine Nahrung enthält Spinnen, Insekten, Schnecken und andere Wirbellose. Das Weibchen bringt nach einer Tragzeit von 3-4 Monaten 4-18 Junge zur Welt. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Blauer Stachelleguan am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Blauer Stachelleguan am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Schlammspringer am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Echten Schlammspringer (insbesondere: Periophthalmus) besiedeln die Mangrovenwälder und das Salzwasser tropischer Küsten (außer Amerika). Während der Flut sind sie nahrungsaktiv. Ihre deutlich verdickten Brustflossen sind armartig und werden als „Gehwerkzeuge“ benutzt, bei Ebbe sogar, um auf Wurzeln und auf Steinen zu klettern. Trotz der reptilischen Lebensweise zeigen die Kiemenatmung und die Flossen, dass sie zu den Fischen zu zählen sind. Nur durch eine enge Kiemenspalte ist die Kiemenhöhle mit der Außenwelt verbunden, wodurch das Austrocknen der zarten Atmungsorgane verhindert wird. Durch einen Süßwasservorrat im vergrößerten Lungenraum und durch Luftschnappen können sie dessen Sauerstoffgehalt in Grenzen immer wieder auffrischen. Beibehalten haben sie die Grundelgestalt, die schon manches Froschartige an sich hat, wie z. B. die recht unbeweglichen, aus dem Kopf ragenden Augen. Mit ihren bulldozerähnlichen Köpfen durchwühlen sie die Schlickschicht nach Nahrungspartikeln und weiden auch Algen unter Wasser von ihrer Unterlage ab. Da sie mit ihrem graden Schwanz sich schnellend vom Boden abstoßen können, erhielten sie den Namen.

Als Behausung, an deren Wänden die Weibchen auch ihr Laich ablegen, bauen sich Schlammspringer am Ufer Höhlen in den Schlick der Mangrovenwälder oder Flussmündungen, mit bis zu vier Ausgängen. Weil das Wasser in seinen Habitaten in der Regel sehr sauerstoffarm ist, trägt der Schlammspringer im Maul immer wieder Wasser in die Höhle, um sich dort eine Wasser-Reserve zu schaffen. 
Ihre Hauptfeinde sind neben Raubfischen Reiher und Wasserschlangen. - Quelle = WIKIPEDIA
Schlammspringer am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Die Echten Schlammspringer (insbesondere: Periophthalmus) besiedeln die Mangrovenwälder und das Salzwasser tropischer Küsten (außer Amerika). Während der Flut sind sie nahrungsaktiv. Ihre deutlich verdickten Brustflossen sind armartig und werden als „Gehwerkzeuge“ benutzt, bei Ebbe sogar, um auf Wurzeln und auf Steinen zu klettern. Trotz der reptilischen Lebensweise zeigen die Kiemenatmung und die Flossen, dass sie zu den Fischen zu zählen sind. Nur durch eine enge Kiemenspalte ist die Kiemenhöhle mit der Außenwelt verbunden, wodurch das Austrocknen der zarten Atmungsorgane verhindert wird. Durch einen Süßwasservorrat im vergrößerten Lungenraum und durch Luftschnappen können sie dessen Sauerstoffgehalt in Grenzen immer wieder auffrischen. Beibehalten haben sie die Grundelgestalt, die schon manches Froschartige an sich hat, wie z. B. die recht unbeweglichen, aus dem Kopf ragenden Augen. Mit ihren bulldozerähnlichen Köpfen durchwühlen sie die Schlickschicht nach Nahrungspartikeln und weiden auch Algen unter Wasser von ihrer Unterlage ab. Da sie mit ihrem graden Schwanz sich schnellend vom Boden abstoßen können, erhielten sie den Namen. Als Behausung, an deren Wänden die Weibchen auch ihr Laich ablegen, bauen sich Schlammspringer am Ufer Höhlen in den Schlick der Mangrovenwälder oder Flussmündungen, mit bis zu vier Ausgängen. Weil das Wasser in seinen Habitaten in der Regel sehr sauerstoffarm ist, trägt der Schlammspringer im Maul immer wieder Wasser in die Höhle, um sich dort eine Wasser-Reserve zu schaffen. Ihre Hauptfeinde sind neben Raubfischen Reiher und Wasserschlangen. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Humboldt-Pinguine am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Humboldt-Pinguine am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Rotes Riesenkänguru am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Das Rote Riesenkänguru (Macropus rufus) ist eine Känguruart. Es ist der größte Vertreter der Kängurus und das größte lebende Beuteltier. Herausragende Merkmale der Riesenkängurus sind die muskulösen Hinterbeine und der kräftige Schwanz, der das Gewicht des Körpers allein tragen kann. Er wird fast ebenso lang wie der Körper und dient als Stütze und zur Balance bei weiten Sprüngen. Die Vorderbeine sind im Vergleich dazu kurz. Die Schnauze ist langgestreckt, die Ohren lang. Das Fell ist kurz und rau, bei Männchen ist es rötlichbraun gefärbt, bei Weibchen in der Mehrzahl dagegen blaugrau. Es gibt Exemplare, bei denen es umgekehrt ist. 
Das Rote Riesenkänguru erreicht eine Kopfrumpflänge von 0,9 bis 1,6 m, der Schwanz ist nochmal 0,7 bis 1,2 m lang. Im Stehen können sie 1,8 m hoch aufragen. Männchen sind deutlich größer als die Weibchen, während Männchen 55 Kilogramm (in Einzelfällen bis zu 90 kg) erreichen können, überschreiten Weibchen selten 30 kg. - 
Verbreitung und Lebensraum: Diese Tiere bewohnen trockene und halbtrockene Gebiete in ganz Australien mit Ausnahme der Küsten und des Südwestens. Sie leben in unterschiedlichen Habitaten wie Halbwüsten, Steppen und Buschländern. Allerdings halten sie sich selten in gänzlich baumlosen Gebieten auf, da sie Bäume als Deckung und Schutz vor der heißen Sonne benötigen. - Quelle = WIKIPEDIA
Rotes Riesenkänguru am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart - Das Rote Riesenkänguru (Macropus rufus) ist eine Känguruart. Es ist der größte Vertreter der Kängurus und das größte lebende Beuteltier. Herausragende Merkmale der Riesenkängurus sind die muskulösen Hinterbeine und der kräftige Schwanz, der das Gewicht des Körpers allein tragen kann. Er wird fast ebenso lang wie der Körper und dient als Stütze und zur Balance bei weiten Sprüngen. Die Vorderbeine sind im Vergleich dazu kurz. Die Schnauze ist langgestreckt, die Ohren lang. Das Fell ist kurz und rau, bei Männchen ist es rötlichbraun gefärbt, bei Weibchen in der Mehrzahl dagegen blaugrau. Es gibt Exemplare, bei denen es umgekehrt ist. Das Rote Riesenkänguru erreicht eine Kopfrumpflänge von 0,9 bis 1,6 m, der Schwanz ist nochmal 0,7 bis 1,2 m lang. Im Stehen können sie 1,8 m hoch aufragen. Männchen sind deutlich größer als die Weibchen, während Männchen 55 Kilogramm (in Einzelfällen bis zu 90 kg) erreichen können, überschreiten Weibchen selten 30 kg. - Verbreitung und Lebensraum: Diese Tiere bewohnen trockene und halbtrockene Gebiete in ganz Australien mit Ausnahme der Küsten und des Südwestens. Sie leben in unterschiedlichen Habitaten wie Halbwüsten, Steppen und Buschländern. Allerdings halten sie sich selten in gänzlich baumlosen Gebieten auf, da sie Bäume als Deckung und Schutz vor der heißen Sonne benötigen. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

Rotes Riesenkänguruh am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Rotes Riesenkänguruh am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Rotes Riesenkänguruh am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Rotes Riesenkänguruh am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner

Textorweber beim Nestbau am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart.
Textorweber beim Nestbau am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart.
Manfred Möldner

Textorweber beim Nestbau am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart.
Textorweber beim Nestbau am 21.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart.
Manfred Möldner

Textorweber am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Textorweber, auch Dorfweber (Ploceus cucullatus), ist eine Art aus der Familie der Webervögel. Früher wurde er in die Gattung Textor eingeordnet und hieß damals Textor cucullatus. - Der Textorweber erreicht eine Körpergröße von 15 bis 18 Zentimeter. Die Männchen tragen während der Balzzeit ein leuchtend gelbes Gefieder. Kopf und Flügel sind dagegen schwarz befiedert. Außerhalb der Balzzeit ähnelt das Gefieder der Männchen dem der Weibchen. Es ist dann von grünlicher Färbung mit einer feinen Strichelung. - Lebensweise: Textorweber sind lebhafte und lautstarke Koloniebrüter, die ihre nierenförmigen Hängenester aus Gras dicht beieinander bauen. Während des Nestbaus kann man die Männchen häufig dabei beobachten, wie sie kopfüber mit flatternden Flügeln an Ästen hängen. Die Bebrütung der Eier und die Aufzucht der Jungvögel erfolgt überwiegend durch die Weibchen. - Verbreitungs und Lebensraum: Textorweber kommen vom Sudan und südlichem Äthiopien bis nach Angola und die Kapprovinz Südafrikas vor. Sie besiedeln in diesem Verbreitungsgebiet die Randbereiche von Wäldern sowie landwirtschaftlichen Anbauflächen und Dorfgebieten. - Quelle = WIKIPEDIA
Textorweber am 09.06.2008 in Wilhelma/Stuttgart. Textorweber, auch Dorfweber (Ploceus cucullatus), ist eine Art aus der Familie der Webervögel. Früher wurde er in die Gattung Textor eingeordnet und hieß damals Textor cucullatus. - Der Textorweber erreicht eine Körpergröße von 15 bis 18 Zentimeter. Die Männchen tragen während der Balzzeit ein leuchtend gelbes Gefieder. Kopf und Flügel sind dagegen schwarz befiedert. Außerhalb der Balzzeit ähnelt das Gefieder der Männchen dem der Weibchen. Es ist dann von grünlicher Färbung mit einer feinen Strichelung. - Lebensweise: Textorweber sind lebhafte und lautstarke Koloniebrüter, die ihre nierenförmigen Hängenester aus Gras dicht beieinander bauen. Während des Nestbaus kann man die Männchen häufig dabei beobachten, wie sie kopfüber mit flatternden Flügeln an Ästen hängen. Die Bebrütung der Eier und die Aufzucht der Jungvögel erfolgt überwiegend durch die Weibchen. - Verbreitungs und Lebensraum: Textorweber kommen vom Sudan und südlichem Äthiopien bis nach Angola und die Kapprovinz Südafrikas vor. Sie besiedeln in diesem Verbreitungsgebiet die Randbereiche von Wäldern sowie landwirtschaftlichen Anbauflächen und Dorfgebieten. - Quelle = WIKIPEDIA
Manfred Möldner

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